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2005. Prädiktoren der Veränderung von Belastungen pflegender Angehöriger: Längsschnittliche Befunde der LEANDER- Studie. In T. Klie, A. Buhl, H. Entzian, A. Hedtke-Becker & H. Wallrafen-Dreisow (Hrsg.), Die Zukunft der gesundheitlichen, sozialen und pflegerisch.
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2010. Zum Befinden pflegender Angehöriger nach dem Tod des Gepflegten. Psychotherapie im Alter, 4 (7), 521-535..
Schacke C.
2011. Die familiale Pflege demenzkranker Menschen: Ergebnisse der LEANDER-Studie, Praxis pflegen, 6..
Schacke C.
2010. Psychologische Barrieren der Inanspruchnahme von Unterstützungsangeboten bei pflegenden Angehörigen. Ein Fallbeispiel. Psychotherapie im Alter, 4 (7), 485-494..
Schacke C, y Hausmann A O, Zank S..
2012. Pflegende Angehörige von demenziell Erkrankten: Welche Faktoren beeinflussen den Transfer von der häuslichen in die stationäre Pflege? PPmP-Psychotherapie Psychosomatik Medizinische Psychologie, 62 (09/10), 367-374.
Schacke C, Philipp-Metzen H., Zank S..
2012. Gewalt in der häuslichen Pflege. Lösungsansätze des Projekts PURFAM. In: Kuratorium Deutsche Altershilfe (Hrsg.): Pro Alter, 2, 58–62..
Schacke C, Philipp-Metzen H., Zank S..
2013. Damit unter Stress keiner aggressiv wird. neue caritas Politik Praxis Forschung (12)..
Schacke C, Heidenblut S., Zank S..
2013. Früherkennung und Prävention von Misshandlung und Vernachlässigung in der familialen Pflege – Die Entwicklung des PURFAM-Assessment-Instrumentes. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 46 (5), 431-440..
Schacke C, Zank S..
2001. Evaluation von Effekten gerontopsychiatrischer und geriatrischer Tagesstätten auf ihre Besucher(innen) und deren Angehörigen. Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Stuttgart: Kohlhammer..
Schacke C, Zank S..
1997. Evaluation gerontopsychiatrischer und geriatrischer Tagesstätten. In G. Richardt, G. Krampen & H. Zayer (Hrsg.), Beiträge zur angewandten Psychologie (S. 389 - 391). Bonn: Dt. Psychologen Verlag..