„Künstlerisches Notfallhandeln“ - Traumapädagogik und Resilienzförderung mit Kunst

Pädagogische Fachkräfte werden in ihrem Berufsalltag an vielen Stellen mit den Folgen traumatisierender Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen konfrontiert. Ruheloses und impulsives Verhalten, aber auch sozialer Rückzug und emotionale Erstarrung weisen oftmals als quasi natürliche Reaktionen auf die erlebte Gewalt hin. Nicht immer gelingt es jedoch, betroffene Kinder und Jugendliche über Sprache angemessen zu erreichen und pädagogisch wirksam zu handeln. Auch Sprachbarrieren können die gemeinsame Arbeit erheblich beeinträchtigen.

Das Seminar vermittelt Techniken, auf welche Weise Kinder und Jugendliche über nicht-sprachliche, künstlerische Methoden psychische Entastung erfahren können und gibt einen Einblick, wie die Resilienz schrittweise gefördert werden kann.

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