Graduiertenfeier

Am Dienstag den 09.11. fanden zum ersten Mal seit Beginn der Pandemie wieder Graduiertenfeiern statt. Statt wie sonst üblich einer, gab es in diesem Jahr gleich zwei Feiern hintereinander, da der Platz in der Ev. Kirche Zur frohen Botschaft begrenzt war und Abstände eingehalten werden mussten.
Der Studierendenpfarrer Pater Max Cappabianca OP eröffnete die Feiern mit einem Gottesdienst und ermutigte die Absolvent*innen: "Ihr könnt euch jetzt ranmachen, die Welt zu verbessern. Und das ab jetzt sogar mit Zertifikat!"
Auch die Präsidentinnen des Studierendenparlamentes Pamela Obermüller und Sophia Weger gratulierten und gaben den ehemaligen Studierenden mit auf den Weg: "Hört nie auf, Sachen zu hinterfragen, bleibt kritisch und nehmt nicht alles so hin, nur weil es immer schon so war."
Abschließend richtete die Präsidentin Prof. Dr. Gabriele Kuhn-Zuber noch einige Worte an die Anwesenden und ermunterte sie an einem historischen Tag wie diesem zu feiern, "weil es ein Tag ist, der wie das Leben insgesamt ist: Jeder Tag kann dunkel oder hell sein. Es kommt letzlich darauf an, was wir daraus machen. Es kommt drauf an, wie und ob wir uns erinnern. Es kommt darauf an, welche Lehren wir aus diesen Tagen ziehen. Und das trifft aus meiner Sicht sehr gut das, was sie erwartet."

Wir gratulieren den 120 Absolvent*innen ganz herzlich und wünschen Ihnen einen erfolgreichen Start ins Berufsleben!