Das Evaluationskonzept der BZgA-Jugendaktion GUT DRAUF und der damit verbundene Einfluss auf die Projektsteuerung
Mentorenkonzepte in der Schule
Der Band verfolgt das Anliegen, die Debatten um das Erlernen bürgerschaftlicher und demokratischer Kompetenzen, um Schulöffnung und Schulentwicklung sowie die Frage danach, was moderne Bildung heute ausmacht und welcher Stellenwert dabei dem bürgerschaftlichen Engagement zukommt, zusammen zu führen.
Dazu werden in systematischer Form Beiträge versammelt zu:
Inklusion in der Erziehungshilfe
Lösungsfokussierung. Gesprächstechniken für mehr Partizipation
Partizipation steht im Zentrum Sozialer Berufe. In allen Arbeitsfeldern ist demokratische Beteiligung gefragt. Aber was bedeutet Partizipation und wie wird sie in der Praxis umgesetzt? Dieses übersichtliche, anschauliche und mit zahlreichen Grafiken aufgelockerte Lehrbuch bietet kompaktes Partizipations-Know-how. Anspruchsvolles Fachwissen wird verständlich und praxisnah auf den Punkt gebracht.
Fallunspezifische Arbeit in sozialräumlich organisierten Leistungsfeldern
Das Buch gliedert sich in drei inhaltliche Abschnitte.
1. Sozialraumorientierung - Konzept, Debatten, Forschungsbefunde: Die Darstellung des Fachkonzeptes, die aktuelle Rezeption der Forschungsdebatte, der methodische Fokus ( Wille und fallunspezifische Arbeit ) und die Erarbeitung der räumlich-analytischen Grundlagen.
2. Das Fachkonzept in den unterschiedlichen Arbeitsfeldern: Es werden die relevanten Handlungsfelder (Jugendwohlfahrt, Behindertenhilfe, Jugendarbeit usw.) der Sozialen Arbeit anschaulich und theoriegestützt dargestellt.
Sozialraumorientierung und Inklusion. Chancen für die Kinder- und Jugendhilfe?!
Die Haltung des Nichtwissens und der sozialraumorientierte Ansatz
Mit dem Merkmal der Lösungsorientierung stellt sich Soziale Arbeit in Gegensatz zu all jenen Verfahren, die davon ausgehen, dass eine Veränderung in Richtung gewünschter Ziele stets eine Problemanalyse – Stichwort Problemtrance – erfordert. Lösungsorientierung in der Sozialen Arbeit bedeutet, die vorgetragenen Probleme, Konflikte, Störungen nicht vertieft zu explorieren, sondern möglichst rasch auf die vorhandenen Kompetenzen und Ressourcen zu fokussieren und alle Möglichkeiten ihrer aktiven Nutzung auszuschöpfen, um so möglichst direkt zu einer Lösungsperspektive zu kommen.