KHSB aktuell Nr. 7/23

Liebe Studierende, liebe Kolleg*innen,

der Schock über den Überfall der Terrororganisation Hamas auf die israelische Bevölkerung am 7. Oktober sitzt immer noch tief. Viele Studierende und Lehrende unserer Partnerhochschule, dem Sapir Academic College, sind von den Ermordungen und Entführungen unmittelbar oder mittelbar betroffen. Es war und ist dem Präsidium ein wichtiges Anliegen, sich hier solidarisch zu zeigen und diesen Überfall auf unschuldige Menschen zu verurteilen. Nach unserer Veröffentlichung am 9.10.2023 erreichten uns Hinweise und Beschwerden darüber, dass die Hochschule sich einseitig positioniere und mit ihrer Solidaritätsbekundung der komplexen Situation in der Region nicht gerecht werde.

 

Wir nehmen diese Hinweise und Beschwerden sehr ernst. Unter dem Eindruck dieses grausamen Überfalls auf Jüd*innen in Israel ist auch und gerade für eine Hochschule des Sozialen eine andere Positionierung als die mit den betroffenen Menschen kaum möglich. Wir haben in unserem Statement deutlich gemacht, dass wir an alle Opfer dieses Überfalls denken. Es sind nicht nur die Opfer auf der jüdischen Seite zu beklagen, sondern auch palästinensische Opfer in der Zivilbevölkerung. Mit Bestürzung beobachten wir auch die derzeitige Entwicklung in Gaza und die Zuspitzung der humanitären Lage sowie die Einschränkung lebenswichtiger Versorgung im Gazastreifen. Wir verurteilen die Gewalt gegen palästinensische Zivilist*innen im Westjordanland auf das Schärfste.

 

Unser Gebet und unsere Sorge gelten allen Menschen in der Region. Nach unserem Verständnis, das für uns als katholische Hochschule essenziell ist, sind Menschenrechte und Menschenwürde nicht abhängig von Nationalität oder Herkunft. Sie gelten für alle Menschen. Wir beten für Frieden im Nahen Osten, wir beten für eine dauerhafte Lösung des Konflikts, die allen Menschen dort gerecht wird und die nicht mit Waffengewalt und Tod einhergeht. Wir planen ein offenes Forum mit Expert*innen, um die vielen Fragen und Aspekte zu diskutieren. Als Hochschule sehen wir uns in der Verantwortung, einen Diskurs zu führen, der mehr gegenseitiges Verständnis und Respekt voreinander erreicht.

 

Herzliche Grüße

Professorin Dr. Gabriele Kuhn-Zuber (Präsidentin), Professorin Dr. Petra Mund (Vizepräsidentin), Professor Dr. Reinhard Burtscher (Vizepräsident für Forschung, Transfer und Weiterbildung) und Martin Wrzesinski (Kanzler)

 

PS: Der nächste Newsletter erscheint am19.12.2023. Wir freuen uns über Ihre Meldungen bis zum 12. Dezember an presse@khsb-berlin.de.

 

Informationen von der Hochschulleitung

Foto: KHSB/Steinert

 

1.    Die Berufungskommission der Professur für Methoden empirischer Sozialforschung hat Thema und Termine der Probelehrveranstaltungen festgelegt. Mit dem Thema „Chancen und Herausforderungen von quantitativer empirischer Sozialforschung im Rahmen sozialer Transformationsprozesse – Theoretische Verortung und Implikationen für die Lehre in sozialprofessionellen Handlungsfeldern“ werden sich die Bewerber*innen am Dienstag, den 7.11. um 9, 11 und 13 Uhr, sowie am Donnerstag, den 9.11. um 9 und 11 Uhr und am Montag, den 13.11. um 8.30, 10.30 und 12.30 Uhr der Hochschulöffentlichkeit vorstellen. Wir laden alle Hochschulmitglieder, insbesondere die Studierenden, zu diesen Probelehrveranstaltungen herzlich ein. Alle Lehrenden bitten wir – soweit es möglich ist – den Studierenden die Teilnahme an den Probelehrveranstaltungen zu ermöglichen oder auch gemeinsam mit ihren Seminar- und Vorlesungsgruppen die Veranstaltungen zu besuchen. Die Probelehrveranstaltungen werden in den Hörsälen 109 oder 209 stattfinden, den genauen Ort entnehmen Sie bitte den Hinweisen auf dem Monitor am Eingang.

2.    Nachdem im vergangenen Jahr aufgrund der Energiekrise und der Vorgaben der Berliner Senatsverwaltung die meisten Räume – mit Ausnahme der Gänge und der „Wärmestuben“ in der Hochschule – nur auf 19 °C beheizt wurden, werden in diesem Jahr die Temperaturen wieder höher – auf 21 °C – eingestellt. Wenn Sie feststellen, dass die Räume unter dieser Temperatur liegen, informieren Sie bitte das Hausmanagement. Aus Gründen des Klimaschutzes bitten wir Sie gleichwohl um Achtsamkeit beim Umgang mit Heizung und Energie.

3.    Während der vorlesungsfreien Zeit erreichte uns die gute Nachricht, dass der Bachelorstudiengang Soziale Arbeit dual durch den Akkreditierungsrat für die Dauer vom 1.4.2023 bis 31.3.2031 akkreditiert wurde. Auch der Antrag auf Reakkreditierung des Masterstudiengangs Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession wurde Ende September durch den Akkreditierungsrat positiv beschieden. Der Studiengang ist nunmehr ohne Auflage bis zum 30.9.2031 reakkreditiert. Noch im Reakkreditierungsverfahren sind die Bachelorstudiengänge Soziale Gerontologie und Gestaltungstherapie/Klinische Kunsttherapie. Ersterer wurde von der Akkreditierungsagentur bereits ohne Auflagen positiv beurteilt, bei Letzterem wird die Vor-Ort-Begehung im Januar 2024 stattfinden.

Neues vom StuPa

Logo-Copyright: StuPa

 

 

Liebe Studierendenschaft,

wir hoffen, Ihr hattet einen großartigen Start in das neue Semester und seid bereit für einige spannende Neuigkeiten vom Studierendenparlament!

 

  1. In unserer ersten Sitzung dieses Semesters konnten wir sechs neue kooptierte Mitglieder gewinnen und wir freuen uns riesig auf die Zusammenarbeit.
  2. WICHTIG: Bearbeitung Eurer BBO-Anträge: Mit Unterstützung der Hochschulleitung können wir demnächst wieder Eure BBO-Anträge bearbeiten und noch ausstehende endlich beantworten. Wir werden uns von unserer bisherigen Berechnungssoftware verabschieden und bekommen nun ein neues Programm. Genauere Informationen dazu erhaltet Ihr in einer gesonderten E-Mail.
  3. Snackautomat im Erdgeschoss: Wir möchten, dass Eure Snackerlebnisse an unserer Hochschule noch besser werden. Daher sind wir im Kontakt mit den Betreiber*innen des Snackautomaten im Erdgeschoss, um das Sortiment für Euch anzupassen. Unsere Ideen: mehr herzhafte und gesunde sowie leicht aufwärmbare Snacks. Eure Meinung ist uns wichtig, also teilt uns bitte Eure Vorschläge und Wünsche mit.
  4. Adventszeit-Aktion: Wir planen eine besondere Aktion in der Adventszeit, bei der wir gemeinsam mit Euch einen gemütlichen Abend verbringen möchten. Wir freuen uns darauf, diese Zeit zusammen zu genießen. Mehr Informationen dazu werden wir bald mit Euch teilen.
  5. Café K – neue Küche und Team: Das Café K bekommt eine neue Küche! Außerdem haben wir ein tolles neues Team, das sich um die Strukturen und die Ordnung im Café K kümmern wird, um Eure Erfahrungen in der (zukünftigen neuen) Küche und unserem Studi-Café noch angenehmer zu gestalten.
  6. Studi-Party im Januar: Wir träumen von einer weiteren aufregenden Studi-Party im Januar! Eure Meinung ist uns wichtig, daher könnt Ihr uns über folgenden Link Eure Gedanken zur letzten und zur nächsten Party mitteilen.
  7. Gremien-Infotafel neben dem Café K: Die Infotafel neben dem Café K wird in eine Gremien-Infotafel umgewandelt, auf der z. B. die freien Stellen für die studentischen Vertretungen angezeigt werden. Ihr erhaltet dort Informationen über die Hochschulgremien und die Möglichkeiten, Euch aktiv an der Hochschulgemeinschaft zu beteiligen.
  8. Zu guter Letzt ein Hinweis auf die StuPa-Infotafel neben unserem Büro: Ihr findet dort unseren Kalender mit wichtigen aktuellen Terminen, eine Vorstellung unserer Mitglieder sowie Informationen über unsere Arbeitsgruppen!

 

Wir freuen uns darauf, mit Euch in diesem Semester an unserer Hochschule aktiv zu werden und gemeinsam noch mehr Spaß und Freude zu haben. Wenn Ihr Fragen oder Anregungen habt, zögert nicht, uns zu kontaktieren.

 

Mit besten Grüßen,

Euer Studierendenparlament

Islamisches Gotteslob | Zusammenkunft in der KHSB zum Semesterauftakt

Mitwirkende v. l. n. r.: Annette Edenhofer, Karim Hamza, Gabriele Kuhn-Zuber, Iman Andrea Reimann, Christine Funk und Selin Arikoglu

Foto: KHSB/Dreistadt

 

Auf Initiative von KHSB-Studierenden (Nazan Pala, Gülden Yildirim, Fethiye Dasdemir und Gizem Eda Soueidan) fand in diesem Semester erstmalig auch eine islamisch geprägte Semestereröffnung statt. Zu dieser Zusammenkunft mit Quran-Rezitation und -Auslegung waren, wie bei unseren Semestereröffnungsgottesdiensten, alle Mitglieder der Hochschule unabhängig von religiöser oder nichtreligiöser Zugehörigkeit herzlich eingeladen. Durch das Programm führte Prof. Dr. Selin Arikoglu unter Mitwirkung von Frau Iman Andrea Reimann und Karim Hamza. Unsere Präsidentin, Prof. Dr. Gabriele Kuhn-Zuber, und Prof. Dr. Annette Edenhofer hielten kurze Grußworte, in denen sie aller Opfer von Gewalt und Terror gedachten.

Allen war es wichtig, ein Zeichen des Friedens und für Versöhnung zu setzen und den Blick auf die Gemeinsamkeiten der Religionen und zwischen den Gläubigen zu richten: Sie betonten gleichermaßen den Wert der Bildung und das Eintreten für das Gute.

Die Initiative möchte Vorurteile abbauen und gleichzeitig angehende Fachkräfte im Umgang mit gläubigen Klient*innen sensibilisieren.

Die Idee der Zusammenkunft zum Semesterauftakt soll in der KHSB verstetigt werden.

KHSB is on the Move | Infoveranstaltungen zu studienintegrierten Auslandsaufenthalten

Foto: KHSB/Steinert

 

Ihr überlegt, im Wintersemester 2024/25 oder später einen Studienaufenthalt an einer Gasthochschule oder ein Praktikum im Ausland umzusetzen? Dann nicht die Informationsveranstaltungen am Mittwoch, 8.11.2023 und 10.1.2024 jeweils von 13.30 bis 15 Uhr verpassen! Eine digitale Teilnahme ist auch möglich. Den Link bitte per E-Mail anfordern. Der Raum wird am Bildschirm im Foyer und in den Aushängen zu sehen sein.

 

Wir freuen uns auf Euch und Eure Fragen!

Euer International-Office-Team

14. Praxisbörse der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin | Save the Date

Foto: KHSB

 

Am Mittwoch, den 15. November werden sich auf unserer jährlichen Praxisbörse rund 50 Einrichtungen aus unterschiedlichen Handlungsfeldern der Heilpädagogik, Kindheitspädagogik und Sozialen Arbeit den Studierenden und Lehrenden der Hochschule an Infoständen präsentieren.

Studierende aller Studiengänge haben an diesem Tag die Möglichkeit, direkt mit „der Praxis“ in Kontakt zu kommen, um sich über einen möglichen Praxisplatz zu informieren, auszutauschen und einen ersten Einblick in mögliche Handlungsfelder ihrer Professionen zu gewinnen.

Studierende höherer Semester sowie der berufsbegleitenden und der Masterstudiengänge sind besonders willkommen, sich mit potenziellen Arbeitgebern zu vernetzen. Gleichzeitig bietet die Praxisbörse Kontaktmöglichkeiten für Lehrende und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen des „Lernorts Hochschule“ mit den Fachkräften des „Lernorts Praxis“.

Besonders erfreulich ist die stärker werdende Teilnahme von Absolvent*innen, die sich als Praxisanleiter*innen zur Verfügung stellen, sowie der informelle Austausch zwischen den Fachkolleg*innen.

Erstmals möchten wir dieses Jahr die Praxisbörse nutzen, um Studierende und Vertreter*innen praxisnaher Forschungsanliegen der Hochschule und der Praxis in einem „Forschungsideen-Raum“ zusammenzubringen. Von 13 bis 13.45 Uhr wird allen Interessierten Raum S 100 für diesen Austausch geöffnet.

Die Praxisbörse beginnt um 12 Uhr und wird durch die Präsidentin der Hochschule, Prof. Dr. Gabriele Kuhn-Zuber, in der Aula eröffnet und gegen 14.30 Uhr enden.

Das Praxisreferat steht gerne für Fragen zur Verfügung und freut sich, Sie begrüßen zu dürfen.

Projektpräsentationswoche und Masterfeier MRMA | Herzliche Einladung an Interessierte

Foto: canva

 

Vom 20. bis 24. November findet in der KHSB und der ASH die Projektpräsentationswoche des Studiengangs „Master of Social Work – Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession“ (MRMA) statt. Hierbei stellen die Studierenden ihre Forschungsprojekte vor, die sie in den letzten 6 Monaten erarbeitet haben. Die Projektarbeiten sind das Herzstück des Studiengangs: Mit der Entwicklung von innovativen Forschungs- und Praxisprojekten im 2. Studienjahr zeigen die Studierenden, dass sie das Erlernte des 1. Studienjahrs umsetzen können. Scheitern in diesen Projekten ist erlaubt, es kann sogar sehr spannend sein und neue, weitergehende Diskurse aufzeigen. Die Themen der Projekte sind vielfältig und kommen aus sämtlichen Bereichen der Sozialen Arbeit. Sie sind hier einsehbar.

Im Anschluss an die Projektwoche findet am Freitag, den 24.11.2023 ab 18 Uhr die Masterfeier der diesjährigen Absolvent*innen des MRMA im Audimax der ASH statt. Prof. Dr. Miriam Burzlaff wird im Rahmen der Feier einen Fachvortrag zu „Policy Practice: Zwischen Grenzen und Grenzbearbeitung“ halten. Im Anschluss an die Zeugnisübergabe wird es einen kleinen Imbiss/Umtrunk und die Möglichkeit des Austauschs geben.

Alle Interessent*innen sind sowohl zur Projektpräsentationswoche als auch zur Masterfeier herzlich eingeladen. Anmeldung per E-Mail erbeten.

Seit 2002 wird der Weiterbildungsstudiengang alle 2 Jahre in als Kooperation der Alice Salomon Hochschule Berlin (ASH) und der Evangelischen Hochschule Berlin (EHB) sowie der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB) durchgeführt. Der nächste Durchgang startet im März 2024, die Bewerbungsfrist hierfür endet am 4.12.2023.

Infos finden Sie auf der Studiengangwebsite. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Margit Wagner.

KHSB-Aktionstage | 3.11. – 25.11.2023

Copyright: KHSB/canva

 

Schaut nicht weg! Am 25.11.2023 ist der Internationale Tage zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen und die KHSB wird auch dieses Jahr wieder mit verschiedenen Angeboten das Bewusstsein für dieses bedeutende Thema stärken.

Gewalt gegen Mädchen und Frauen ist eine traurige Realität, die in verschiedenen Formen und an vielen Orten auf der Welt immer noch tagtäglich stattfindet. Um unseren Teil zur Bekämpfung und Aufklärung beizutragen, erwarten Euch im November unsere Aktionswochen, in denen verschiedene Workshops und Veranstaltungen stattfinden. Also kommt vorbei, denn es ist eine großartige Gelegenheit für uns alle, aktiv zu werden, Gewaltprävention zu üben und diejenigen zu unterstützen, die von Gewalt betroffen sind.

 

Hier ist eine Auswahl unserer Workshops für Euch:

 

Workshop zum Thema sexualisierte Gewalt

Durchgeführt von Wildwasser, Arbeitsgemeinschaft gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen e. V.

Mittwoch, 15.11., 14 – 16.30 Uhr

 

Workshop zum Thema häusliche Gewalt und Opferhilfe

Durchgeführt von WEISSER RING, Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern und zur Verhütung von Straftaten e. V.

Freitag, 17.11., 14 – 17 Uhr

 

Workshop zum Thema Sexarbeit

Durchgeführt von HYDRA e. V., Treffpunkt und Beratung für Prostituierte

Mittwoch, 22.11., 13.30 – 15.30 Uhr

 

Workshop zum Thema häusliche Gewalt

Durchgeführt von BIG e. V. – Berliner Initiative gegen Gewalt an Frauen

Freitag, 24.11. nachmittags (genaue Zeiten werden noch bekannt gegeben)

 

Die Räume werden noch bekannt gegeben. Alle Infos findet Ihr entweder bei der Frauenbeauftragten oder dem Büro für Diversität, Gleichstellung und Familie.

Programmflyer

Herzlicher Dank an Margit Wagner für ihren langjährigen Einsatz für die Gleichstellung

Foto: KHSB/Dreistadt

 

Margit Wagner hat das Amt der stellvertretenden Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an der KHSB über fast 10 Jahre innegehabt. Sie war jederzeit einsatzbereit und hat vor allem während der Elternzeit der vorherigen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten, Regina Schwichtenberg, alle Aufgaben umfänglich übernommen. Die Präsidentin verabschiedete nun Margit Wagner und dankte ihr herzlich für ihr Wirken und die konstruktive, vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Der im Sommersemester 2023 neu gewählte Frauenrat, der u.a. die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und deren Stellvertreterin wählt, hat sich im Juli konstituiert. Margit Wagner arbeitet weiter im Frauenrat mit.

Gut zu wissen: Gute Lehre.Gemeinsam | Wiki-Projekt

Teilnehmende am Projektstart. Foto: KHSB/Dreistadt

 

Am 18. Oktober kamen erstmals Lehrende und Mitarbeiter*innen unserer Hochschule unter dem Motto „Gute Lehre.Gemeinsam“ zusammen.

Die vom SOLC-Projekt initiierte Pilotgruppe hat es sich zum Ziel gesetzt, die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch an der KHSB zu stärken. In den kommenden beiden Semestern wird die Nutzung einer Wiki-Software erprobt. Kleine Schreibgruppen bieten Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam Inhalte im Kontext von Lehre und Forschung zu entwickeln.

Wenn Sie Interesse an diesem Thema oder auch der Mitarbeit in der Pilotgruppe haben, wenden Sie sich bitte an Christoph Kuhnt, wissenschaftlicher Mitarbeiter des SOLC-Projekts. Zusammen mit seinen Kolleg*innen möchte er „Gute Lehre.Gemeinsam“ an der KHSB fördern und vertiefen.

Option Promotion?! | Abschlussveranstaltung des #Provember

Foto: KHSB

 

Die nächsten Wochen stehen unter dem Motto #Provember. Wir stellen Ihnen auf den Hochschulkanälen unsere Promovierenden vor und möchten Sie gezielt zum Thema Promotion informieren.

Am 14. Dezember 2023 beschließen wir den #Provember von 15.00 bis 16.30 Uhr (Raum B22) mit einer gemeinsamen Veranstaltung. Sie richtet sich an Studierende, die am Thema Promotion interessiert sind, sowie an Promovierende, die sich mit Anschlussperspektiven nach der Promotionsphase befassen. Teilnehmende erhalten exemplarisch einen Einblick in Motive für und Wege in eine Promotion nach Fachhochschulabschluss und Anschlussperspektiven, um eigene Entscheidungen im Rahmen der wissenschaftlichen Weiterqualifikation zielgerichtet treffen zu können.

Wir hoffen auf Ihr Interesse und Ihr zahlreiches Erscheinen und möchten Sie im Vorfeld dazu einladen, uns Ihre Fragen zum Thema Promotion per E-Mail zuzusenden.

Detaillierte Informationen finden Sie in Kürze auf der Seite des Promotionskollegs.

Promotionstandem | Kurzporträt von Katharina Röber

Foto: KHSB/Dreistadt

 

Es gibt Verstärkung im Projekt GewinnE:KHSB! Im Rahmen der dort angesiedelten Promotionstandemstelle forscht Katharina Röber seit dem Herbst an der KHSB. Sie ist an unserer Hochschule als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig und setzt sich thematisch mit gesundheitsbezogenen Themen im Kontext von Familien auseinander. Sie arbeitet parallel im Alexianer Krankenhaus Hedwigshöhe als Koordinatorin für Familienberatung und -bildung in einem sich derzeit im Aufbau befindlichen Informations- und Beratungszentrum.

Nach einem Bachelorstudium der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Hochschule Berlin und dem Master „Leitung – Bildung – Diversität“ mit dem Schwerpunkt Kindheitspädagogik entschied sie, sich weiter zu qualifizieren. „Dabei lag mir der Bereich der Familienförderung nicht nur in meiner akademischen Laufbahn am Herzen, ich fokussierte auch in meinen praktischen Tätigkeiten die Zusammenarbeit mit Familien, beispielsweise als Koordinatorin eines Familienratsbüros“, erzählt Katharina Röber.

Ihre praktische Tätigkeit bei den Alexianern umfasst neben konzeptionellen Anteilen beratende, koordinierende und wissenschaftliche Aufgaben. Sie freut sich besonders, dort zur familienorientierten Arbeit des Zentrums beitragen zu können und dabei die Strukturen aktiv mitzugestalten. Ihre Erwartungen an das Promotionstandem sind vielschichtig.

„Von der Tandemstelle erhoffe ich mir, einen Beitrag im Bereich Familiengesundheit zu leisten – sowohl in wissenschaftlicher und konzeptioneller als auch in anwendungsorientierter Weise – und gleichzeitig meinen akademischen Grad weiter auszubauen. Dabei freue ich mich besonders auf die neuen Aufgaben und die Kombination der Tandemstelle aus Forschung, Lehre und Praxis. Zudem bin ich gespannt darauf, neue Menschen kennenzulernen, auf einen gemeinsamen Austausch und Diskussionen, darauf, neue Perspektiven zu erhalten, und vor allem darauf, in beide und an beiden Stellen wachsen zu können.“

Liebe Katharina Röber, herzlich willkommen im KHSB-Team! Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.

Ideen für Berlin | Bewerben Sie sich für den Innovationsfonds

Foto: Fionn Große/Unsplash

 

Jetzt bis zum 8.12.2023 für den Innovationsfonds Klima & Gesundheit bewerben!

„Zukunft findet Stadt“ unterstützt mit bis zu 5.000 EUR Projekte aus der Lehre und angewandten Forschung, die innovative Lösungen in den Bereichen Klima & Gesundheit für Berlin entwickeln oder Forschungsergebnisse innovativ oder kreativ kommunizieren. Die ausgewählten Projekte erhalten außerdem eine Präsentationsmöglichkeit auf dem Wissenschaftsfestival Transferale im Herbst 2024.

Wer wird gefördert?

  • Lehrende,
  • Studierendenteams,
  • Forschende und
  • Hochschulangehörige

Wie wird gefördert?

  • Materialstipendium oder
  • Personalmittel für eine SHK-Stelle im Sommersemester 2024 in Höhe von bis zu 5.000 EUR

Hier finden Sie mehr Informationen zum Innovationsfonds und den Bewerbungsbedingungen an der KHSB

Neues Corporate Design der KHSB

Copyright: KHSB

 

Unsere Hochschule hat in den vergangenen Monaten ihr Erscheinungsbild überarbeitet und an einigen Stellen haben Sie dies vielleicht schon bemerkt. Das Corporate Design (CD) wurde gemeinsam mit einer Agentur weiterentwickelt, um die Hochschulmarke zu stärken, die Markenfamilie zu verbinden und die Hochschulkommunikation insgesamt visuell zu profilieren. Durch die einheitliche und konsistente visuelle Darstellung der Hochschulmarke soll die Sichtbarkeit der KHSB erhöht und die Wiedererkennbarkeit verbessert werden.

Es liegt ein umfangreicher Styleguide vor, der praktische Vorgaben und zahlreiche Beispiele für das visuelle Erscheinungsbild der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin beinhaltet. Die wichtigsten Elemente des Styleguides finden Sie auf unserer Website und im Intranet zusammengefasst. Das neue Logo steht dort für Sie in verschiedenen Varianten für die digitale Verwendung oder für den Druck zum Download bereit.

Bei Fragen zu unserem neuen Corporate Design wenden Sie sich bitte per E-Mail an die Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Projektvorstellung | Erreichbarkeit von Familien, die von Armut betroffen sind, in Familienzentren in heterogenen Quartieren

Foto: KHSB/Rasch

 

Projektname: Erreichbarkeit von Familien, die von Armut betroffen sind, in Familienzentren in heterogenen Quartieren

Beteiligte der KHSB: Prof. Dr. Sarah Häseler, Sara Nasri, Isabell Jakob

Laufzeit: 10.2022 – 12.2023

Förderung: Paritätisch durch die Senatsverwaltung für Bildung Jugend und Familie sowie das Jugendamt Friedrichshain-Kreuzberg

 

Das Forschungsprojekt in fünf Sätzen: Wie können Familien, die von Armut betroffen sind, durch alltagsunterstützende Angebote erreicht werden? Diese Frage stellten sich das Familienzentrum Menschenskinder und das Familienzentrum Rigatoni im Rahmen eines Modellprojekts. Wir begleiteten die Familienzentren, führten Interviews mit Familien und Fachkräften und beobachteten teilnehmend den professionellen Alltag im Familienzentrum. Zudem erprobten wir mit von Armut betroffenen Familien die Methode PhotoVoice, um Safe Spaces im Kiez zu identifizieren, an denen Teilhabe für Familien mit weniger finanziellen Mitteln möglich ist, und wir waren im Stadtteil unterwegs, um Kieztalks mit Anwohnenden zu führen.

Was ist das Besondere am Projekt?

Als Forschungsteam begeistern uns das Engagement der Fachkräfte, das nachdrückliche Interesse der Familien, sich auf das Thema einzulassen, und rege Diskussionen in übergreifenden Facharbeitsgruppen. Über die vielfältigen methodischen Zugänge konnten ganz unterschiedliche Daten erhoben werden. Daran knüpft Isabell Jakob in ihrer Bachelorthesis zum Thema Teilhabe im Familienzentrum an.

Was waren die Herausforderungen?

Die Familienzentren unterscheiden sich sehr stark hinsichtlich ihrer formellen Voraussetzungen wie den Räumen und der personellen Ausstattung. Dies erschwert die Impulse für Transfermöglichkeiten verschiedener Erkenntnisse. Zudem wird das Thema von den professionellen Akteuren sehr sensibel betrachtet und diskutiert. Dies zeigt sich unter anderem an den von Fachkräften gestellten Fragen „Wie erkenne ich eine Person, die von Armut betroffen ist?“ und „Wie spreche ich dies an?“. Hier kristallisierten sich viele neue Forschungsfragen heraus.

Erkenntnisse der Beteiligten

Beschämungserfahrungen von Armutsbetroffenen haben auch Auswirkungen auf professionelle Sozialarbeitende. Selbstvertrauen und Wissen um strukturelle soziale Ungleichheiten sind erforderlich, um diskriminierungssensibel und empowernd zu arbeiten.

Wie geht’s weiter?

Das Forschungsprojekt endet im Dezember 2023. Die Ergebnisse werden beim Fachtag der Landeskommission zur Prävention von Kinder- und Familienarmut am 4.12.2023 in Berlin vorgestellt.

Sara Nasri möchte ihre Dissertation zu den im Forschungsprojekt aufgeworfenen Forschungsfragen verfassen und wird sich weiter mit der Thematisierung von Armut in der Sozialen Arbeit mit Familien beschäftigen.

Willkommen an unseren neuen Mitarbeiter| Michael Tunç

Foto: privat

 

Drei Fragen an Prof. Dr. Michael Tunç

 

1. Wer bin ich?

Viele Jahre des ehrenamtlichen Engagements in der Katholischen Jungen Gemeinde motivierten mich zum Studium der Sozialpädagogik in Köln. Dort lernte ich meine Frau kennen, mit der ich nun seit über 26 Jahren in einer deutsch-türkischen und muslimisch-christlichen Ehe lebe. Zusammen mit unserer 18-jährigen Tochter und einem 21-jährigen Sohn leben wir heute in der Nähe von Köln.

Nach beruflichen Tätigkeiten in geschlechterreflektierter Jungenarbeit, Migrationssozialarbeit, Schulsozialarbeit und Väterarbeit promovierte ich 2016 in Erziehungswissenschaften an der Uni Wuppertal. Nach einer Professur-Vertretung an der Hochschule Darmstadt war ich für drei Jahre Professor für Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft an der HAW Hamburg.

Meine Forschungs-/Arbeitsschwerpunkte sind Männlichkeiten/Väterlichkeiten sowie Migration/Rassismuskritik und Diversität, wozu ich ich auch in meiner Dissertation forschte.

 

2. Was ist meine Leidenschaft?

Ich pflege einige Leidenschaften, dazu gehören meine vielfältigen Aktivitäten in fachlichen Gremien, Vereinen oder Netzwerken: Seit Anfang 2010, als ich Väter in Köln e.V. mit gründete, bin ich stellvertretender Vorstandsvorsitzender und aktiv in der Väterarbeit. Im Kontext meiner Vorstandsarbeit im Fachverband für gender_diversity-kompetente Bildung und Beratung e.V. führe ich seit Jahren Diversity- und Antidiskriminierungs-Workshops durch.

Als stellvertretender Vorstandsvorsitzender im Bundesforum Männer – Interessenverband für Jungen, Männer & Väter e.V. arbeite ich leidenschaftlich daran, gleichstellungsorientierte und am Dialog mit Feminismus orientierte Männerpolitiken voranzutreiben. In der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) bin ich in zwei Gremien aktiv (Fachgruppe „Flucht, Migration, Antisemitismus- und Rassismuskritik“ und Sektion Gender und Queer Studies in der Sozialen Arbeit).

Außer in meiner zweiten Heimat in der Türkei bin ich leidenschaftlich gern in meiner dritten Heimat, der niederländischen Insel Texel, wo ich ausgiebige Radtouren unternehme und Drachen steigen lasse.

 

3. Worauf ich mich an der KHSB freue?

Im Vergleich zur sehr großen Hamburger Hochschule HAW (über 16.000 Studierende) empfinde ich die KHSB mit den ca. 1.400 Studierenden als überschaubarer und so angenehmer. Das freundliche Willkommen im Hochschul-Team hat mir den Start erleichtert und ich freue mich, mit den vielen neuen Kolleg*innen zusammen zu arbeiten. Ich freue mich auch auf meine Arbeit als frisch gewählter Diversity-Beauftragter der KHSB, weil ich hoffe, mein Herzens-Thema in dieser Funktion mitgestalten und so zur Professionalisierung beitragen zu können. 

Aus meiner Lebensgeschichte gesehen schließt sich mit meiner Beschäftigung an der KHSB ein Kreis: denn 1998 habe ich mein Studium mit der Graduierung als Dipl. Soz.Päd an der Katholischen Hochschule NRW abgeschlossen und bin jetzt, nach vielen Stationen der beruflichen Laufbahn, wieder an einer Katholischen Hochschule. Das sehe ich als ein gutes Zeichen.

 

Willkommen an unsere neue Mitarbeiterin | Inga Haese

Foto: Kirsten Breustedt

 

Drei Fragen an Prof. Dr. Inga Haese

 

1. Wer bin ich?

Hallo, ich bin Dr. Inga Haese, seit Oktober 2023 habe ich die Professur für Sozialpolitik und Geschlechterforschung in intersektionaler Perspektive an der KHSB inne. Meine Expertise ist die Erforschung sozialer Transformation und ungleicher Lebensverhältnisse und besonders die Soziologie der Geschlechterverhältnisse. Mein akademischer Weg führte mich von der HU Berlin über das Hamburger Institut für Sozialforschung an die Universität Kassel, an der ich meine Promotion abschloss und von 2021 bis 2023 am Lehrstuhl für Makrosoziologie arbeitete. Beim AWO-Bundesverband konnte ich als Referentin mit einem Projekt zur Teilhabe an nachhaltigen Lebensstilen in die Praxis eintauchen. Langjährig habe ich zu Gemeinwohl, Partizipation und zivilgesellschaftlichem Engagement für das Thünen Institut für Regionalentwicklung gearbeitet und gemeinwohlorientierte Projekte im ländlichen Raum Ostdeutschlands erforscht.

2. Was ist meine Leidenschaft?

Meine Leidenschaft ist das Zusammendenken von sozialer und ökologischer Transformation und deren Gelingensbedingungen. Dazu braucht es lebendige, demokratische Teilhabe. Als Kleingärtnerin in einem Gartenverein versuche ich das im Kleinen umzusetzen, und täglich im interkulturellen Mitgestalten des Lern- und Lebensumfeldes meiner Kinder in Berlin-Kreuzberg. Dazu engagiere ich mich in der Gemeinde St. Michael, im Netzwerk Vorsorgendes Wirtschaften und unterstütze das Frauenzentrum Schokofabrik.

3. Worauf ich mich an der KHSB freue?

Bereits 2019/20 durfte ich als Lehrbeauftragte an der KHSB engagierte und motivierte Studierende kennenlernen – auf sie freue ich mich! Und natürlich auf den Austausch mit den Kolleg*innen und ihre Perspektiven, auf die vielen Menschen im Haus, die die Hochschule ausmachen. Ich freue mich vor allem darauf, mit den Studierenden das Nachdenken über Sozialpolitik und vorsorgendes Wirtschaften weiterzuentwickeln und in die Soziale Arbeit hineinzutragen.

Veranstaltungshinweis | KinderUni Lichtenberg

KinderUni Lichtenberg | Fotografin: Silke Mayer | © Stiftung Stadtkultur

 

Vom 11. bis 25. November findet in Berlin die 21. KinderUni Lichtenberg für Kinder ab 8 Jahren statt.

Es erwartet sie am 11.11. ein KULer Tag der Wissenschaft in der Anna-Seghers-Bibliothek in Berlin-Hohenschönhausen mit Kurzvorlesungen, Mitmach-Experimenten und Forscher*innenzelt. An den darauffolgenden Wochenenden können die Kinder an Vorlesungen in einem echten Hörsaal in der HTW Berlin teilnehmen.

KHSB-Professorin Dr. Vera Munde erklärt am 18.11. ab 10.30 Uhr, was Kinder in der Schule lernen und wie sie alle zusammen lernen können. Ihre Vorlesung dreht sich um die Fragen: Wie lernen blinde Kinder lesen und können Kinder im Rollstuhl im Sportunterricht mitmachen? Ist eine gemeinsame Schule für alle Kinder denkbar?

Seien Sie mit Ihren Kindern dabei im großen Hörsaal der HTW Berlin (Treskowallee 8, 10318 Berlin). Das vollständige Programm der KinderUni Lichtenberg finden Sie hier.

Flyer

Filmtipp | Porträt über Andreas Costrau im BR

Screenshot

 

Empfehlung für die kalten Herbsttage. Im Bayerischen Rundfunk ist derzeit ein berührendes Porträt über Andreas Costrau zu sehen, der auch als Dozent für Gebärdensprache bei uns an der KHSB tätig ist.

Bitte hier entlang zur TV-Sendung „Andreas Costrau - Proud to be Deaf“ in der Reihe Sehen statt Hören in der ARD-Mediathek.

Neu erschienen

Foto: canva

 

Arikoglu, Selin: Bitte helfen Sie mir (...). Praxis-Theorie-Transfer am Beispiel Anstaltsbeiräte. In: Forum Strafvollzug, Bd. 72 (2023), 4, S. 238–240.

Jungk, Sabine: Die erste Generation – Pionier:innen der migrationsbezogenen (Sozial-)Pädagogik | Eine Wissenschaftsgeschichte Interkultureller Pädagogik. In: Soziale Arbeit 8/9 (2023), S. 313–319.

Lob-Hüdepohl, Andreas: Künstliche Intelligenz in der Kinder- und Jugendhilfe: ethische Grundsätze des Deutschen Ethikrates. In: Jugendhilfe, Bd. 61 (2023), 5, S. 383–388.

Morrin, Serafina: Spielräume der Ordnungen: empirische Ergebnisse und erziehungswissenschaftliche Reflexionen zu theaterpädagogischen Settings mit ‚neu zugewanderten Kindern‘. Barbara Budrich, Opladen 2023.

Schmidt, Bernd: Affektive Störungen. In: Sappok, Tanja (Hg.): Psychische Gesundheit bei Störungen der Intelligenzentwicklung. 2., erw. u. überarb. Auflage, Kohlhammer, Stuttgart 2023, S. 116–142.

Zahl des Monats: 2031 | Menschenrechte

Foto: unsplash/Christian Wiedinger

 

Der Masterstudiengang Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession wurde ohne Auflage bis zum Jahr 2031 reakkreditiert. Der berufsbegleitende Studiengang bietet eine fundierte Qualifizierungsmöglichkeit für Fachkräfte der Sozialen Arbeit, die zur professionellen Umsetzung der Menschenrechtsthematik in Praxis, Lehre und Forschung sowie zur rechtlichen Einlösung und Verankerung der Menschenrechte in der Alltagskultur beitragen möchten.

Für Geist und Seele

Foto: privat

 

„Wer auch nur ein einziges Leben rettet, rettet die ganze Welt“ (Babylonischer Talmud, Traktat Sanhedrin 37a)

„Wer einem Menschen das Leben erhält, soll sein, als hätte er die ganze Menschheit am Leben erhalten“ (Sure 5,32)

 

Auch im Wintersemester findet wieder jeden Mittwoch zwischen 11.45 und 12 Uhr eine Mittagsmeditation in der Kapelle statt. Eine Viertelstunde zum Innehalten vom Studienalltag – für alle.