KHSB aktuell Nr. 5/23

Liebe Studierende, liebe Kolleg*innen,

das Sommersemester ist schon fast wieder vorbei und wahrscheinlich freuen sich die meisten von Ihnen auf eine bevorstehende (Urlaubs-)Auszeit. Und auch wenn Prüfungen (und selbstverständlich die Korrekturen dieser Prüfungen) noch anstehen, hoffen wir doch sehr, dass Sie Zeit für Erholung und Regeneration finden. Wir wünschen Ihnen allen eine gute vorlesungsfreie Zeit mit ausreichenden Phasen der Entspannung an Orten, an denen Sie sich wohl fühlen, mit Ihren Familien, Freund*innen, Ihren significant others. Allen Studierenden wünschen wir viel Erfolg bei den anstehenden Prüfungen!

 

Herzliche Grüße

Professorin Dr. Gabriele Kuhn-Zuber (Präsidentin), Professorin Dr. Petra Mund (Vizepräsidentin) und Martin Wrzesinski (Kanzler)

 

PS: Der nächste Newsletter erscheint Anfang Oktober. Wir freuen uns über Ihre Meldungen an presse@khsb-berlin.de.

 

Informationen von der Hochschulleitung

Foto: KHSB/Walter Wetzler

 

 

  1. In seiner Sitzung am 3. Juli 2023 hat das Kuratorium der KHSB dem Erweiterten Akademischen Senat Prof. Dr. Reinhard Burtscher zur Wahl des Vizepräsidenten für Forschung, Transfer und Weiterbildung vorgeschlagen. Gewählt wird am 19. Juli 2023 im Erweiterten Akademischen Senat. Am gleichen Tag findet um 14 Uhr im Hörsaal 209 eine hochschulöffentliche Anhörung des Bewerbers statt. Wir laden alle Mitglieder der Hochschule sehr herzlich ein, bei dieser Veranstaltung dabei zu sein und mit Prof. Dr. Reinhard Burtscher ins Gespräch zu kommen.
  2. Die AG Diversitätsstrategie ist gestartet. Lesen Sie hierzu den unten stehendenBeitrag von Madeline Rieger und beteiligen Sie sich mit Ideen und Anregungen. Für die Mitgliedsgruppe der Professor*innen sind Prof. Dr. Annette Edenhofer und Prof. Dr. Vera Hähnlein dabei, die Mitgliedsgruppe der Mitarbeitenden aus Technik, Service und Verwaltung wird durch Margarete Roßmann und Sarah Fassio vertreten und die der wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen durch Dr. Julia Reimer und Christina Dinar. Studierende sind bislang nicht vertreten – falls Sie Interesse an einer Mitarbeit haben oder Ideen und Anregungen einbringen wollen, wenden Sie sich bitte an Ihr Stupa-Präsidium.
  3. Im kommenden Schuljahr werden an unserer Hochschule zwei Willkommensklassen unterrichtet. Auf Bitte des Bezirks Lichtenberg und des hier ansässigen Coppi-Gymnasiums stellt die KHSB zwei Räume zur Verfügung, in denen die Kinder und Jugendlichen vor allem Deutschunterricht erhalten. Die Einzelheiten werden voraussichtlich in der letzten Augustwoche geklärt – wir halten Sie auf dem Laufenden.

 

Neues vom StuPa

Logo-Copyright: StuPa

 

Liebe Studierende,

wir möchten Euch ein paar wichtige Updates von unserer Seite mitteilen!

Bei der Urabstimmung haben 419 Studierende teilgenommen, und beeindruckende 96% haben sich für eine Vertragsverlängerung ausgesprochen. Vielen Dank für Eure Unterstützung!

Die Mensa-Debatte läuft weiter und wir planen ein Gespräch mit der Mensa-Leitung. Leider wurde der erste Termin verschoben, so dass wir die Informationen dazu nachreichen müssen. Wir halten Euch auf dem Laufenden!

Und außerdem? Nach der vorlesungsfreien Zeit erwarten Euch einige aufregende Neuerungen. Wir freuen uns, Euch mitteilen zu können, dass wir endlich unsere langersehnte Tischtennisplatte auf dem Hochschulgelände bekommen. Bald könnt Ihr also in Euren Pausen und Freizeitmomenten Eure Tischtennisfähigkeiten zeigen oder ausbauen!

Und nicht vergessen! Diesen Samstag, den 15. Juli 2023 findet die Studi-Party im James June am U-Bahnhof Weberwiese statt. DJ's, Tischkicker, leckere Drinks und jede Menge Spaß warten auf Euch!

Wir wünschen Euch viel Erfolg bei den bevorstehenden Prüfungen und eine entspannte Sommerzeit. Ihr schafft das!

Euer Studierendenparlament.

Internationales | Sei ein Statement zu Weltoffenheit

Foto: KHSB/Zaitzeva

 

Unter dem Motto „Sei ein Statement zu Weltoffenheit“ hat das International Office im Sommersemester 2023 am 31. Mai ein Kulturevent und verschiedene Informations- und Vernetzungsangebote wie das „Internationale Picknick“ zum Tag der offenen Tür am 7. Juni und den „Internationalen Tisch“ zum Hoffest am 14. Juni in Kooperation mit der Kunstwerkstatt, dem StuPa, dem Projekt „Welcome Back“, dem Diversitätsbüro, der Leitung Studierendenservice, der KHSB-Band und dem Hausmanagement mit Spaß, viel Engagement und Kreativität umgesetzt. Herzlichen Dank!

Hintergrund war zum einen, Ziel 2 der Internationalisierungsstrategie „Internationalization at Home: Gestaltung von Weltoffenheit und Vielfalt“ mit der konkreten Fragestellung „Was macht die KHSB zum weltoffenen Campus und damit attraktiv für Studieninteressierte und bereits Studierende?!“ an der KHSB breit zu diskutieren und Anregungen zu sammeln. Zum anderen sollen hochschulöffentliche Angebote außerhalb des Curriculums zeitlich gebündelt und durch diese Synergien mehr Besucher*innen aller Statusgruppen zur Teilnahme motiviert und eine gute Zeit miteinander verbracht werden. Im Wintersemester sollen beim nächsten Kulturevent die Ergebnisse des Votings und der Diskussionen präsentiert und konkrete Zukunftsformate entwickelt werden.

Wir freuen uns über Ideen, Beteiligung bei der Ausgestaltung und Umsetzung sowie eine rege Teilnahme! Everyone is very welcome J! Wenn Ihr Ideen habt, meldet Euch gleich per E-Mail.

 

Die AG Diversitätsstrategie hat ihre Arbeit aufgenommen

Foto: unsplash/Amy Elting

 

Die neue Arbeitsgruppe der Diversitätsstrategie ist am 3. Juli 2023 offiziell gestartet! Gemeinsam wollen wir innovative Strategien erarbeiten, die die KHSB zu einem vielfältigen Ort für alle Menschen macht.

Die Arbeitsgruppe setzt sich aus engagierten Mitarbeitenden unter dem Vorsitz der Präsidentin (mit beratender Stimme) aus verschiedenen Mitgliedsgruppen der Hochschule zusammen und wird von einer externen Prozessbegleitung unterstützt. Die Teilnehmer*innen der Arbeitsgruppe tauschen ihr Wissen und ihre Erfahrungen aus, um aus einer intersektionalen und ganzheitlichen Perspektive in die Zukunft der KHSB zu schauen. Die Grundlage dafür bietet die bereits im vergangenen Jahr ausgearbeitete Diversitätsstrategie des Instituts für Gender & Diversity in der sozialen PraxisForschung der KHSB.

Um sicherzustellen, dass wir alle unsere Ziele erreichen, möchten wir Ihre Meinung und Ihr Feedback einholen. Ihre konstruktive Beteiligung ist von großer Bedeutung, damit wir unsere Arbeitsprozesse verbessern und innovative Lösungsansätze entwickeln können. Wir ermutigen Sie daher, Ihre Ideen, Anregungen und Bedenken jederzeit mit uns zu teilen – wenden Sie sich entweder an die Mitglieder der Arbeitsgruppe oder an Madeline Rieger vom Büro für Diversität, Gleichstellung und Familie.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihr Engagement! Diversität betrifft uns alle – lassen Sie uns gemeinsam für Vielfalt, Akzeptanz und Solidarität einstehen.

Das Gremien- und Berufungsbüro stellt sich vor | Interview mit Christopher Wenkel

Foto: KHSB/Dreistadt

 

Christopher, Du bist seit Juni 2023 im Gremien- und Berufungsbüro der KHSB angestellt. Welche Aufgabenbereiche verantwortest Du im Rahmen Deiner neuen Tätigkeit?

Was der Titel „Gremien- und Berufungsbüro“ verspricht, ist genau mein Aufgabenbereich. Da dieses Konzept jedoch neu ist, lässt es sich schwer beschreiben, was diese Tätigkeiten im Konkreten bedeuten. Der Teil Berufungsbüro lässt sich noch am einfachsten erklären:

Sollen neue Professuren an der Hochschule besetzt werden, muss für jede dieser Berufungen eine entsprechende Kommission eingesetzt werden. Diese ist maßgeblich bei der Auswahl der sich bewerbenden Personen beteiligt. Hinzu kommt eine sehr rigorose Sichtung der Bewerbungsunterlagen, da hier viele Formalien eingehalten werden müssen. Interessant ist, dass diese Berufungskommissionen zu gleichen Teilen aus Lehrenden und Studierenden der Hochschule besetzt sein müssen. Es entscheiden also beide Gruppen gleichermaßen, welche Menschen in Zukunft an der KHSB lehren sollen.

Weitere Teile meiner Aufgaben werden unter anderem die Betreuung und Verwaltung des Deutschlandstipendiums sowie die hochschulinternen Wahlen sein.

 

Hochschulgremien sind ein wichtiger Bestandteil der Hochschule bzw. der akademischen Selbstverwaltung. Die studentische Mitarbeit ist dabei nicht nur gewünscht, sondern vielmehr unabdingbar. Welche Möglichkeiten zur Mitwirkung haben unsere Studierenden denn tatsächlich?

Ähnlich wie die Unterstützung der Berufungskommissionen gehört die Koordinierung des Gremienbüros zu meinen Aufgaben. Ich erlaube mir auszuholen, Gremien sind aufgabenbezogene Einrichtungen, die gezielt Aspekte des Alltags und Regeln der KHSB beraten, mitgestalten und entscheiden. Als Beispiele sind der Prüfungsausschuss, welcher über alle Aspekte von Prüfungsangelegenheiten entscheidet, oder die Kommission für Studium und Lehre, welche über Umsetzung, Herausforderungen und Zukunft der Lehre berät, zu erwähnen. Am wichtigsten ist der Akademische Senat, denn an diesem geht nichts vorbei: ob Satzungen, Prüfungsordnungen oder Zulassungszahlen. Hier wird alles, was die KHSB betriftt, diskutiert, festgelegt und beschlossen.

Absolut wichtig für alle diese Gremien und Einrichtungen ist, dass die stimmberechtigten Mitgliedergruppen ebenso ebenso zusammengesetzt sind wie bei den Berufungskommissionen: hälftig aus Lehrenden und Studierenden. Das bedeutet, dass beide Gruppen gleichermaßen gestalten und entscheiden können. Bezogen auf die Frage, welche Mitwirkung die Studierenden dann haben können, heißt das, dass sie elementar und gleichberechtigt Teil von allen Entscheidungen sind und dadurch maßgeblich die Zukunft der Hochschule mitgestalten können.

 

Das vollständige Interview mit Christopher Wenkel können Sie hier auf unserer Website lesen.

Gut zu wissen: Kostenlose Menstruationsartikel an der KHSB

Foto: KHSB/Dreistadt

Die KHSB stellt für Gäste und Hochschulangehörige in zwei Toilettenräumen kostenlose Menstruationsartikel zur Verfügung. Die Spender für kostenfreie Binden und Tampons sind im linken All-Gender-Toilettenraum neben dem Café K (1. OG) sowie im barrierefreien Toilettenraum schräg gegenüber dem Senatssaal (2. OG) installiert. Die Initiative zur Installation der Spender und die erstmalige Befüllung gehen auf eine Initiative der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten, Regina Schwichtenberg, zurück. Die Kosten für die regelmäßige Ausstattung der Spender mit Menstruationsartikeln wird aus den allgemeinen Sachmitteln getragen.

Die Installation der Spender dient dazu, dem Thema Periodenarmut mit einem praktischen Ansatz zu begegnen und Menstruationsartikel kostenfrei für alle zugänglich zu machen. Dadurch sollen menstruierende Personen unterstützt werden, die kurzfristig Menstruationsprodukte benötigen und/oder nicht die finanziellen Mittel haben, sich selbst ausreichend mit Menstruationsprodukten zu versorgen.

Die Spender werden regelmäßig befüllt. Sollte doch einmal kein Vorrat mehr vorhanden sein, freuen wir uns über eine Mitteilung an die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte (frauenbeauftragte@khsb-berlin.de). 

Caritas-Fachtag zu den Bildungsbuddys

Bilder: Bildungsbuddys

 

Am Freitag, den 7. Juli 2023 fand der Fachtag „Caritas-Bildungsbuddys – am Puls der Zeit“ statt. In der Coronapandemie wurden Kitas und Schulen geschlossen, Kontaktmöglichkeiten erheblich eingeschränkt und verschiedene Schutzvorkehrungen getroffen. Davon waren besonders Kinder und Jugendliche in den stationären Einrichtungen der Erziehungshilfe betroffen. Die jungen Menschen waren durch reduzierte Kontakte zu ihren Familien, Freundinnen und Freunden, mangelnde Rückzugsräume sowie aufgrund der mit dem Homeschooling verbundenen Herausforderungen psychischen und physischen Mehrbelastungen ausgesetzt. Um den vielfältigen Benachteiligungen entgegenzuwirken, hat die Caritas das Konzept der Bildungsbuddys entwickelt und die KHSB mit der Evaluation beauftragt. Von März 2022 bis Dezember 2022 haben Prof. Dr. Petra Mund und Verena Mörath unter Mitwirkung von Sara Nasri und Tabea Gardey die Auswirkungen, die mit dem Einsatz eines Bildungsbuddys verbunden sein können, untersucht. Die Ergebnisse wurden nun im Beisein von Elke Büdenbender, Ehefrau des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, Falko Liecke (CDU), Staatssekretär für Jugend und Familie, Berlin, Oliver Schworck (SPD), Bezirksstadtrat für Jugend und Gesundheit, Berlin Tempelhof-Schöneberg sowie rund 70 interessierten Gästen vorgestellt und gemeinsam diskutiert. Die Ergebnisse der Evaluation haben es deutlich gezeigt: Die mit dem Projekt verbundene Zielstellung, durch den Einsatz von Bildungsbuddys die Bildungschancen, die gesellschaftliche Teilhabe und die sozialen Kompetenzen der in stationären Einrichtungen lebenden jungen Menschen zu fördern und zu verbessern, konnte eingelöst werden. Deswegen waren sich alle Teilnehmenden des Fachtags einig: Wir brauchen auch zukünftig die Bildungsbuddys in den Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe. Den Abschlussbericht finden Sie hier.

Besuch aus Jakarta, Malang und Leipzig | Taking Perspectives

Foto: KHSB/Dreistadt

 

Am 27. Juni 2023 besuchten Studierende aus Jakarta und Malang (Indonesien) gemeinsam mit Studierenden der Universität Leipzig die KHSB. Der Besuch war Teil eines interdisziplinären Austauschprojekts mit dem Titel „Taking Perspectives. Fremdverstehen und gesellschaftlicher Zusammenhalt bei religiöser Pluralität“, das vom DAAD im Rahmen des Programms „Hochschuldialog mit der islamischen Welt“ gefördert wird. 

Für die Studierenden der Fächer Rechts-, Sozial- und Kulturwissenschaften war es besonders interessant zu erfahren, was es bedeutet, an einer Katholischen Hochschule zu studieren und zu arbeiten. Die Präsidentin stellte daher schon in ihrer Begrüßung die Besonderheiten einer kirchlichen Trägerschaft heraus. Andreas Richter (DICO) machte deutlich, wie die Hochschule in die Gesellschaft wirkt, und ging auf die Funktion von Fremdverstehen im Community Organizing ein. Der Vortrag fand großes Interesse bei den Besucher*innen, die von ähnlichen Organizing-Projekten in Indonesien berichteten. Unter dem Titel „Taking Perspectives as Prevention“ fand anschließend ein Austausch mit Studierenden des Master-Studiengangs „Präventive Soziale Arbeit“ statt. Nach einem Impuls von Prof. Dr. Norbert Steinkamp (ICEP) wurde in Kleingruppen diskutiert, welche Bedeutung Religion für das eigene Arbeitsverständnis sowie für gelingende präventive soziale Arbeit haben kann. Deutlich wurde in diesem Meinungsaustausch die enorme Heterogenität auch innerhalb der jeweiligen Gesellschaften. So sind in der Großstadt Jakarta andere Dinge selbstverständlich als auf dem Land. In Deutschland steht zwar die Religionszugehörigkeit nicht (wie in Indonesien) im Personalausweis, je nach Gegend hat sie gleichwohl auch hier eine große Bedeutung. Das Ergebnis der Diskussionen war dann auch ambivalent: Religion kann sowohl hinderlich als auch förderlich für gelungene Prävention sein. Um förderlich zu sein, so eine Erkenntnis, braucht es Religionsfreiheit als Bedingung.

Der Veranstaltungstag wurde von PD Dr. Silke Gülker (ICEP) initiiert und moderiert. Die KHSB wird über die konkrete Begegnung hinaus Partnerin im internationalen Netzwerk „Taking Perspectives“.

 

Rückblick | Summer School „Inklusion und Sport“ im Profilmodul

Abschlussgruppenbild. Foto: KHSB

 

Vom 17. Juni bis 22. Juni 2023 fand an der KHSB mit der Summer School „Inklusion und Sport“ der Präsenzteil des ersten Erasmus+ Blended Intensive Programme (BIP) in Kooperation mit den KHSB-Partnerhochschulen von Erasmus+, der Pädagogischen Hochschule Salzburg Stefan Zweig und der Freien Universität Bozen, statt. Das Ganze war ein voller Erfolg, wie das Feedback der Teilnehmer*innen u. a. am 22. Juni 2023 bei der Abschlussveranstaltung an der KHSB ergab.

 

Beim abschließenden Kreativangebot „Gestalte Dein eigenes Give-away“ bemalten die Teilnehmer*innen in entspannter Atmosphäre KHSB-Taschen als Teil der Ergebnissammlung.

To be continued by International Office KHSB

Mal zwischendurch woanders studieren? | Informationen zur virtuellen Lehrkooperation der KHSB im WiSe 2023/24

Bild: Virtuelle Lehrkooperation

 

KHSB-Studierende können ab dem Wintersemester 2023/24 aus Lehrangeboten aller teilnehmenden Hochschulen des Projekts BediRa wählen. Zu den teilnehmenden Hochschulen gehören neben der KHSB die Evangelischen Hochschulen in Dresden, Berlin, Freiburg und Darmstadt.

Anmeldung

Das komplette Angebot der virtuellen Lehrkooperation finden Sie auf der Webseite des Projekts BediRa. Die Anmeldung erfolgt dort zentral vom 1. bis 15. September.

Anerkennung

Die Anerkennung der Lehrveranstaltungen erfolgt i. d. R. im Profilmodul. Um dieses abzuschließen, benötigen Sie insgesamt 5 ECTS, die sich aus einer oder mehreren Lehrveranstaltungen zusammensetzen können. Die Angabe der ECTS finden Sie in der Beschreibung der Lehrangebote. Bei entsprechender Eignung und nach individueller Prüfung kann auch eine Anerkennung in anderen Modulen erfolgen. Einzelheiten erfragen Sie bitte ggf. zuvor beim Studierendenservice. Dort reichen Sie nach absolvierter Lehrveranstaltung auch den Leistungsnachweis ein, den Sie von den Dozierenden erhalten.

KHSB-Angebot

Vier Dozierende der KHSB, nämlich Prof. Dr. Franziska Wächter, Prof. Dr. Selin Arikoglu, Prof. Dr. Bozana Meinhardt-Injac und Carina Skowronek, sind mit verschiedenen Angeboten Teil dieser bereichernden hochschulübergreifenden Lehrkooperation.

 

Die virtuelle Lehrkooperation geht auf die Initiative des Projekts BediRa an der EHS Dresden zurück und wird von dort aus zentral koordiniert. Ziel ist es, die Möglichkeiten digitaler und hybrider Lehrangebote hochschulübergreifend nutzen zu können und so neue Austauschmöglichkeiten zu schaffen. Mehr Informationen dazu finden Sie auf der Webseite des Projekts BediRa.

 

Projektvorstellung | Beratungsstelle „Fachkräfte für Kitas und Ganztag an Grundschulen“

Foto: KHSB/Schoepe

 

Projektname: Beratungsstelle „Fachkräfte für Kitas und Ganztag an Grundschulen“

Beteiligte der KHSB: Prof. Dr. Stephan Hoeyng, Tim Frauendorf, Gizzela Hoy, Benjamin Röckel

Laufzeit: 01.01.2023 bis 31.12.2023

Förderung: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)

 

Das Forschungsprojekt in fünf Sätzen:

Die Beratungsstelle „Fachkräfte für Kitas und Ganztag an Grundschulen“ informiert bundesweit zu den Einstiegswegen in das Ausbildungs- und Berufsfeld der Frühen Bildung und dem Grundschulganztag. Interessierte Privatpersonen und Institutionen werden telefonisch und per E-Mail zu allen Fragen beraten. Zudem werden auf der Website des BMFSFJ Informationsübersichten für jedes einzelne Bundesland veröffentlicht. Die Übersichten werden als Folge ständiger intensiver Untersuchung aller im System erkennbaren Entwicklungen fortlaufend aktualisiert und weiterentwickelt. Damit steht für Recherchierende online ein umfassendes und ausdifferenziertes Instrument zum Einstieg in die genannten Berufsfelder zur Verfügung.

 

Was ist das Besondere an dem Beratungs- und Informationsangebot?

Das Projekt hat bundesweit mehrere Alleinstellungsmerkmale: Interessierten werden aus einer Hand alle individuellen Wege und dazugehörigen Finanzierungsmöglichkeiten aufgezeigt, sowohl in eine Ausbildung als auch ggf. direkt in den Beruf. Wenn Voraussetzungen fehlen, ist hier zu erfahren, wie sie erreicht werden können. Durch die Bildungshoheit der Länder sind die Ausgangslagen oft in hohem Maße unterschiedlich. Die Beratung findet jedoch über Bundeslandgrenzen hinweg statt. So können tatsächlich alle vorhandenen Möglichkeiten sichtbar und nutzbar werden.

Maßnahmen zur Fachkräftegewinnung werden in allen Bundesländern bis hinunter zur kommunalen Ebene mittels eines Pressemonitorings erfasst. Dies macht die Dimensionen des Fachkräftemangels in der Kinderbetreuung deutlich. Zudem werden fortlaufend bundesweit die themenfeldspezifischen Gesetzesvorhaben, Verordnungen, Programme und Entwicklungen ermittelt, untersucht und aufbereitet. Erst die ständige Recherche bei allen beteiligten Institutionen ermöglicht das umfassende Beratungs- und Informationsangebot des Projekts.

Dieser wissenschaftliche Zugang ermöglicht einen vergleichenden Überblick der Ausbildungssysteme der Länder sowie die Identifizierung und Einschätzung positiver und kritischer Aspekte auf allen Umsetzungsebenen.

Die online einsehbaren und aktuell gehaltenen Informationsübersichten der Beratungsstelle ermöglichen Personen in eigener Sache oder im Rahmen beruflicher Tätigkeit den detaillierten Vergleich unterschiedlicher Modelle und Aspekte im gesamten Bundesgebiet.

Die Hauptzielgruppen des Projekts sind fachfremd und fachnah qualifizierte (Quer-)Einsteiger*innen, Schulabgänger*innen (von Personen ohne Schulabschluss bis zu Personen mit allgemeiner Hochschulreife) und Menschen mit im Ausland erworbenen schulischen und beruflichen Bildungsabschlüssen. Durch die Beratung werden individuelle Beratungsbedarfe diverser Personengruppen abgedeckt, beispielsweise von Männern mit geschlechterbezogenen Fragen zur Akzeptanz im Berufsfeld, Studien- und Ausbildungsabbrecher*innen und (Berufs-)Fachschüler*innen mit Finanzierungsproblemen sowie von einschlägig Beschäftigten, die sich zur Fachkraft weiterqualifizieren wollen, oder Personen in herausfordernden Lebenslagen wie (Allein-)Erziehenden oder pflegenden Angehörigen mit Schwierigkeiten in Bezug auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Intermediäre Institutionen mit Multiplikationseffekt (z.B. Kita- oder Schulträger), die Personen neu beschäftigen oder weiterqualifizieren wollen, haben hier ebenfalls eine Anlaufstelle, auch und gerade für Fragen der Finanzierungsoptionen und zu Entwicklungen auf Bundes- oder Länderebene.

 

Was sind/waren die Herausforderungen?

Der Förderzeitraum erstreckte sich zuletzt immer nur über ein Jahr. Die Beratungsstelle existiert an der KHSB unter unterschiedlichen Dachprogrammen seit 2014. Sie war in dieser Zeit an das ESF-Programm „Chance Quereinstieg – Männer und Frauen in Kitas“ und an das Bundesprogramm „Fachkräfteoffensive für Erzieherinnen und Erzieher – Nachwuchs gewinnen, Profis binden“ angegliedert. In diesem Jahr wird sie als eigenständige Beratungsstelle „Fachkräfte für Kitas und Ganztag an Grundschulen“ finanziert.

Die Ausbildungs-, Finanzierungs- und (Quer-)Einstiegsbedingungen in den Bundesländern wandeln sich rasant und werden in aller Regel eher komplexer als einheitlicher. Außerdem werden sie vonseiten der Bundesländer häufig nicht systematisch Richtung Öffentlichkeit kommuniziert.

Wie geht’s weiter?

Der hohe Bedarf an Fachkräften in der Frühen Bildung und im Grundschulganztag sowie die komplexe und in der Regel sehr unübersichtliche Informationslage in den Bundesländern macht die Weiterförderung dieses bundesweit agierenden und dabei in der Personenzahl kleinen Projekts für den Bund weiterhin attraktiv. Im Jahr 2023 findet eine Erweiterung der Expertise von der Frühen Bildung auf die Ganztagsbetreuung in der Grundschule statt.

Mehr Informationen finden Sie hier.

 

Willkommen an unsere neue Mitarbeiterin | Anne-Sophie Konz

Foto: KHSB

 

Drei Fragen an Anne-Sophie Konz, Mitarbeiterin in der Studienorganisation und Lehrplanung

 

1. Wer bin ich?

Seit Mai bin ich Mitarbeiterin in der Studienorganisation an der KHSB, worüber ich mich sehr freue. Ursprünglich habe ich Geschichte, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft und BWL studiert und war in den letzten Jahren an mehreren Berliner Hochschulen in verschiedenen Bereichen der Prüfungsverwaltung angestellt.

 

2. Was ist meine Leidenschaft?

Im Zusammenhang mit meiner Arbeit ist es mir wichtig, für die Studierenden und Lehrenden aus Verwaltungssicht die bestmöglichen Bedingungen zu schaffen, damit sie sich auf den inhaltlichen Teil des Studiums konzentrieren können.

Ich fahre sehr gerne Fahrrad und mag Bücher, wobei ich dazu neige, so gut wie jedes Buch zu kaufen, das mir gefällt, weshalb der Blick auf meinen Stapel ungelesener Bücher tatsächlich auch eine Art Leidensgefühl in mir erzeugt. Ich sehe mir sehr gerne Marathonläufe im Fernsehen an und nutze hier in Berlin jedes Jahr die Gelegenheit, den Berlin-Marathon vom Hermannplatz aus zu verfolgen.

 

3. Worauf freue ich mich an der KHSB?

Ich freue mich auf die Studierenden und Lehrenden. In unserem Büro ist jede*r jederzeit willkommen, alle Fragen zu stellen und alle Sorgen loszuwerden. Ich freue mich jeden Tag auf meine neuen Kolleg*innen, die mich so herzlich willkommen geheißen haben und alle meine Fragen geduldig beantworten – vielen Dank dafür. Und ich freue mich über den kleinen rosa Fuchs, der im Baum vor der Hochschule sitzt.

 

Veranstaltungshinweis | Pride@KHSB

Foto: unsplash/Eduardo Pastor

 

Am Mittwoch, den 19. Juli ab 13:30 Uhr (open end), wollen wir uns in der Lernwerkstatt zusammen mit Euch auf den CSD Berlin vorbereiten, uns vernetzen und auch einfach nur Zeit miteinander verbringen. Außerdem könnt Ihr Demo-Schilder basteln und Jutebeutel bedrucken. Bei "Pride @ KHSB" erwartet Euch unser vorerst letztes Event der "Come Together"-Serie des welcome back @ KHSB-Teams.

Veranstaltungshinweis | Save the Date: Hochschulöffentlicher Gastvortrag von Prof. Dr. Daniela Tamas (Universität Novi Sad/Serbien)

Bild: KHSB/Steinert

 

Am 18. Juli 2023 findet um 12.30 Uhr ein hochschulöffentlicher Gastvortrag von Prof. Dr. Daniela Tamas (Universität Novi Sad/Serbien) mit dem Titel „Autism Spectrum Disorder: Assessment, Treatment and Intervention Services in Serbia“ mit anschließendem Meet & Greet bei Getränken und Snacks in der Aula statt. Sie sind herzlich eingeladen!

Veranstaltungshinweis | Save the Date: Zeichenworkshop für Studierende mit Maki Shimizu am 11.10.2023

Copyright: Maki Shimizu

 

Die Comiczeichnerin und Illustratorin Maki Shimizu, die die künstlerische Gestaltung des Virtuellen Campus des Projekts SOLC übernommen hat, wird am 11. Oktober zwischen 14 und 16 Uhr einen Zeichenworkshop für Studierende anbieten. Details zu Inhalt und Ort folgen noch.

Neu erschienen

Cover: AJEC, Metzler, Budrich

 

Special Issue: Materialities of Age and Ageing. Hrsg. von Endter, Cordula/Depner, Anamaria/Wanka, Anna. Volume 32 (2023): Issue 1 (Mar 2023). In: Anthropological Journal of European Cultures (AJEC).

  • In der von der KHSB-Prof. Dr. Cordula Endter und Anamaria Depner sowie Anna Wanka herausgegebenen Ausgabe finden sich spannende Beiträge, die die Materialität des Alter(n)s untersuchen und inspirierende theoretische Perspektiven, methodische Zugänge und empirische Beispiele dazu bieten. Es geht um prekäre Körper, Praktiken der Sorge und sozialräumliche Exklusionen, aber auch um die Frage, wie ermächtigende Praktiken des Altwerdens und Altseins gestaltet sein können.
  • Die (Open-Access-)Beiträge finden Sie hier.

Rawls-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Hrsg. v. Frühbauer, Johannes J./Reder, Michael/Roseneck, Michael/Schmidt, Thomas M. Verlag Metzler, Stuttgart 2023.

  • Das im Juni erschienene Werk Rawls-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung schließt eine große Lücke im deutschsprachigen Raum, weil ein solches Handbuch zu einem der bedeutendsten politischen Philosophen des 20. Jahrhunderts bisher nicht existierte. Es stellt auf dem aktuellen internationalen Forschungsstand das Gesamtwerk von John Rawls in seiner Entwicklung dar, erläutert zentrale Begriffe und stellt die wichtigsten Referenzen und Diskussionen vor.
  • Das Werk von Rawls besitzt eine zentrale Bedeutung für die politische Philosophie der Gegenwart und für angrenzende Disziplinen wie Sozialwissenschaften, Rechtswissenschaften oder Theologie.
  • Dr. Tim Reiss, KHSB-Lehrkraft für besondere Aufgaben, hat mit sechs Artikeln zu diesem Nachschlagewerk beigetragen: die Idee des politischen Liberalismus, Bürger*innen/Tugend, Gleichheit/Chancengleichheit, Konzeptionen des Guten, umfassende Lehren und Vorrang des Rechten.

 

Morrin, Serafina: Spielräume der Ordnungen. Empirische Ergebnisse und erziehungswissenschaftliche Reflexionen zu theaterpädagogischen Settings mit ‚neu zugewanderten Kindern‘. Schriftenreihe der DGfE-Kommission Qualitative Bildungs- und Biographieforschung. Verlag Barbara Budrich, Leverkusen 2023.

  • Die Studie nähert sich dem Thema Migration – oder konkreter: dem gemeinsamen Zusammenleben, der Deutung fremder Welten und der Erschließung von Sinn – aus einer ästhetisch-theatralen Perspektive. Wie werden in theaterpädagogischen Settings mit Kindern im Kontext von Flucht und Migration soziale Ordnungen gestaltet? Die Autorin erarbeitet im Rahmen einer Videografie ein Analyseverfahren, das es ermöglicht, der Eigenart ästhetisch-theatraler Spielsituationen gerecht zu werden. Die Ergebnisse zeigen, in welcher Weise die Vorstellungskraft mit dem Hervorbringen sozialer Ordnungen verknüpft ist.
  • Die Ergebnisse zeigen entlang einer Typologie, in welcher Weise Praktiken der Imagination mit dem Hervorbringen sozialer Ordnungen verknüpft sind. Zugleich lässt der gewählte mehrperspektivische Blick deutlich werden, wie sich individuelle Prozesse mit gesellschaftlichen Machtverhältnissen verweben können. Auf der Grundlage dieser Resultate wird eine bildungstheoretische Reflexionsfigur entworfen, die einen gesellschaftskritischen Blick auf Ordnungsbildungsprozesse gewährt, indem sie diese als Weiter-Gabe eines immateriellen kulturellen Erbes in einer performativ gestalteten sozialen und ästhetischen Praxis begreift. Ein solches gabentheoretisches Bildungsverständnis eröffnet einen diversitätssensiblen Blick auf das Vermischen von Dominanzverhältnissen und das Vergessen von Machtdynamiken der Aneignungskontexte.
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Lob-Hüdepohl, Andreas: Das Recht auf Integrität gewährleisten: zum Gesetz über die Selbstbestimmung auf den Geschlechtseintrag. In: Herder-Korrespondenz, Bd. 77 (2023), 6, S.28-31.

 

Zahl des Monats: 410 | I want to ride my bicycle

Fotos: pexels/Miguel Á. Padriñán, Canva

 

Auch in diesem Jahr wurde bundesweit wieder zum STADTRADELN-Wettbewerb eingeladen. Insgesamt 1267 Teams nahmen berlinweit teil und legten vom 1. bis 21. Juni 21 Tage lang möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurück. Die KHSB beteiligte sich mit 15 Hochschulmitgliedern und landete mit 3290 eingetragenen Kilometern auf den „spektakulären“ 410. Rang. Wenn man die durchschnittlich pro Kopf gefahrenen Kilometer errechnet und vergleicht, zeigt sich jedoch, wie knapp das KHSB-Team einen Spitzenplatz verpasst hat: Das Siegerteam brachte es auf 246 km/Teilnehmer*in, die KHSB auf stolze 214 km/Teilnehmer*in.

See you next year!

 

Für Geist und Seele

Foto: unsplash/Austin Chan

 

„Wenn der Mensch erwiesenermaßen über ein mächtiges Talent verfügt, dann ist es die ruhelose Suche nach Alternativen und die Kraft zum Neubeginn. Es sind stets die ausweglosen Situationen, in denen der gute Geist seinen Auftritt hat. Er sagt Nein zu den bedrohlichen Verhältnissen, er stellt sich der Krise und setzt Fantasien zu ihrer Überwindung frei.“ (Thomas Assheuer in: DIE ZEIT vom 25. Mai 2023)

 

Zum Abschluss des Semesters findet am Donnerstag, den 20. Juli 2023 um 14 Uhr ein Wortgottesdienst in der Kapelle der KHSB statt. Unser Abschlussgottesdienst steht unter dem Motto „Das Unsichtbare und das Sichtbare“.

Lassen Sie uns zusammenkommen, innehalten und gemeinsam das Semester beschließen.

Im Anschluss an den Gottesdienst möchten wir die Gelegenheit nutzen, um mit Ihnen Regina Schwichtenberg, unsere langjährige Kollegin und Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, zu verabschieden

Die Prüfungswochen starten. Viel Erfolg!

Foto: Canva

 

Die Prüfungszeiten für die Vollzeitstudiengänge (24. Juli – 5. August 2023) rücken näher. Falls Sie noch nicht angemeldet sind, ist das noch bis zum 16. Juli möglich. Nur wer sich angemeldet hat, kann an den Prüfungen teilnehmen.

Die Nach- und Wiederholungsprüfungen finden vom 25. bis 29. September 2023 statt. Anmeldungen dafür sind ab dem 6. bis zum 20. September 2023 möglich. Die Prüfungsräume werden am jeweiligen Prüfungstag auf dem Monitor im Eingangsbereich angezeigt. Bei Fragen unterstützt Sie unser Prüfungsamt.

Wir wünschen Euch und Ihnen viel Erfolg für alle anstehenden Prüfungen!

Genießen Sie die vorlesungsfreie Zeit!