Sekundärtraumatisierung - ein vermeidbares Risiko?!

Sekundär- oder auch indirekte Traumatisierung geschieht oft unbewusst und schleichend. Die Symptome sind unspezifisch. Erste Warnsignale bei uns als Berater*innen können sein: unruhiger Schlaf, Gereiztheit, Angst- oder Schmerzzustände, gesteigertes Misstrauen, zu viel / zu wenig Einfühlung, Verlust von Sinnhaftigkeit, Freude, Leichtigkeit im Leben, sozialer Rückzug.

Wir gönnen uns in diesem Seminar den Blick auf uns als professionell Tätige: Was verstehen wir unter Sekundärtraumatisierung und wie wird sie in der Fachliteratur beschrieben? Mit Bezug auf wissenschaftliche Forschungen steht die Beschäftigung mit den eigenen Erfahrungen Vordergrund. Individuell erkundet jede*r für sich, wie ein nachhaltiger Schutz vor Sekundärtraumatisierung in dem eigenen Leben aussehen kann.

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