Handeln statt Kriminalisieren | Statement von Prof. Dr. Stephan Höyng zur Klimakrise und zivilem Widerstand

Handeln statt Kriminalisieren - Erklärung zur Unterstützung von Klimaaktivist*innen

Über 1500 Wissenschaftler*innen aus dem deutschen Sprachraum haben seit April 2023 mit der Unterzeichnung der Petition „Handeln statt Kriminalisieren“ auf den Klimanotstand und die Dringlichkeit effektiver und rascher Maßnahmen hingewiesen. Angesichts der öffentlichen Verantwortung von Wissenschaft sich mit ihrer Expertise zu gesellschaftspolitisch drängenden Fragen zu äußern und auch Handlungsempfehlungen zu formulieren, will die die Initiative zu einer angemessenen Akzentsetzung im politischen Handeln und der medialen Berichterstattung mahnen und auf diese Weise zur notwendigen Versachlichung der Debatte über den menschengemachten („anthropogenen“) Klimawandel mit seinen katastrophalen Folgen beitragen.

KHSB-Prof. Dr. Stephan Höyng, einer der Unterzeichner der Erklärung hat sich in einem Statement aus Sicht eines Männlichkeitsforschers zum Klimanotstand und dem zivilen Widerstand der Klimabewegung geäußert. Hier können Sie seine Videobotschaft und die Botschaften zahlreicher anderer Unterzeichner sehen.

Mehr Informationen über die Initiative finden Sie hier.

Open Petition

Aufgrund der zahlreichen positiven Rückmeldung zur wissenschaftlichen Initiative wurde eine an die Erklärung „Handeln statt Kriminalisieren“ anschließende Open Petition zur Unterzeichnung eingerichtet.