Promotionskolloquium der DGSA

Am 28. und 29. Oktober 2022 fand unter Begleitung von Prof. Dr. Silke Gahleitner (ASH Berlin), Prof. Dr. Rudolf Schmitt (HS Zittau-Görlitz), Prof. Dr. Vera Taube (FHWS, Würzburg), Monique Ritter (HS Zittau-Görlitz) und Dr. Julia Reimer (KHSB) ein begleitetes Promotionskolloquium der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin statt. Das Kolloquium richtet sich an Promotionsinteressierte und Promovierende und dient dem persönlichen und fachwissenschaftlichen Austausch sowie der qualifizierten Beratung bei Dissertationsvorhaben.

Mittlerweile gibt es bundesweit fünf Kolloquien, das Berliner Kolloquium ist das „dienstälteste“ und über 20 Jahre alt. Die Etablierung begann u.a., weil es damals kaum fachwissenschaftliche Netzwerke und Institutionen gab. Mittlerweile hat sich viel getan, insbesondere auch dank des Engagements von Rudolf Schmitt und Kolleg*innen im Haus. Nach vielen Jahren des Engagements übergibt in diesem Jahr Prof. Dr. Wurtzbacher die Rolle des/der Promotionsbeauftragten an Prof. Dr. Sarah Häseler-Bestmann.

Promotionsinteressierte an der KHSB können sich für das Promotionskolleg im Haus bewerben. Verschiedene Informationen rund um das Thema Promotion und Soziale Arbeit bietet auch die Wissenschafts- und Promotionsrundmail Soziale Arbeit. Aufgrund der anstehenden Änderungen im Promotionsrecht für HAWs im Land Berlin, wird hier in den nächsten Jahren sicher viel Neues wachsen!

Zum Programm des Kolloquiums gehört u.a. ein Vortrag über eine fast abgeschlossene Promotion. Ines Arendt, Mitarbeiterin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und Promovierende an der Freien Universität Bozen gab hier einen spannenden Einblick in ihren Promotionsprozess im Ausnahmezustand, der stark von der Covid-19 Pandemie geprägt war.

Foto: KHSB/Julia Reimer