
Die KHSB ist ein Ort der Bildung, an dem konstruktiv nach Antworten gesucht wird, um den alltäglichen Herausforderungen des sozialprofessionellen Handelns zu begegnen. Seit über 30 Jahren bieten wir ein vielfältiges Angebot an Studienprogrammen und Weiterbildungen im Sozialbereich.
Unsere hervorragenden Lernbedingungen und eine offene Lernkultur werden durch das Engagement und die fachliche Expertise unserer Lehrenden sowie eine individuelle Betreuung der Studierenden ergänzt. Lernen sie uns kennen!

Unsere qualitätsgeprüften Studiengänge garantieren anerkannte Abschlüsse und eröffnen gute Jobperspektiven.

Wir verbinden theoretische Inhalte mit praktischen Beispielen, damit Sie optimal ins Berufleben starten.

Bei uns reflektieren Sie sozialprofessionelles Handeln und lernen, auch ethische Aspekte zu berücksichtigen.

Unsere Studiengänge sind NC-frei. Wir erleichtern den Zugang zum Studium und schaffen neue Bildungsperspektiven.
Ein Schwerpunkt liegt für uns auf der praktischen Anwendung des Gelernten, um Studierende bestmöglich auf die Herausforderungen im Berufsleben vorzubereiten. Unsere Lehrenden bringen umfangreiche Berufserfahrung und mehrjährige Tätigkeit in der Praxis mit. Sie vermitteln Wissen, das direkt angewendet werden kann.
Zudem setzen wir auf eine abwechslungsreiche Studiengestaltung mit Seminaren, Workshops, E-Learning-Elementen sowie praktischen Übungen und fachwissenschaftlichen Werkstätten. Durch enge Kooperationen mit Einrichtungen im Sozial- und Gesundheitswesen, in Kirche und (Wohlfahrts-)Verbänden, Justiz und Verwaltung bieten wir vielfältige Möglichkeiten für Praktika, Projekte und Exkursionen.


Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt. Wir respektieren und schätzen die gesellschaftliche Vielfalt in all ihren Facetten.
Die KHSB setzt sich aktiv gegen Diskriminierung und Antisemitismus ein. Die entschiedene Bekämpfung von Antisemitismus (sowie allen Formen des Hasses) und die aktive Solidarität mit Betroffenen gehören zum Selbstverständnis unserer Hochschule. Abwertung, Exklusion und Bekämpfung jüdischer Existenz als Ideologie und Praxis haben hier keinen Platz. Wir fördern die Hochschule als einen Raum des Austausches, um Strategien und Maßnahmen zu entwickeln, wie die Beschäftigung mit Antisemitismus mehr in die Strukturen der Hochschule hineingetragen werden kann.
Entscheidend in der Bekämpfung von allen Formen von Rassismus ist, wie wir als Hochschulmitglieder und Institution darauf reagieren. Wir setzen uns für ein demokratisches Zusammenleben ein, in dem Menschen ohne Angst verschieden sein können.