Unser innovatives Lehrprofil ist interdisziplinär konzipiert. Es zielt darauf ab, Ihr forschendes Lernen, den Diskurs, die kritische Reflexion und Ihre aktive Teilnahme zu fördern. All unsere Studiengänge sind von einer engen Verzahnung von Theorie und Praxis geprägt, was Ihre täglichen Lernerfahrungen vertieft und bereichert.

Das fachliche Profil der Hochschule prägen die Schwerpunkte Inklusion und Partizipation, Gemeinwesenarbeit und Community Organizing, Soziale Gesundheit, Gender und Diversity, interreligiöser-ethischer Diskurs, regionale Vernetzung und internationale Kooperation.
Die KHSB bündelt ihre Studienprogramme, Forschungsprojekte und Weiterbildungsangebote unter dem gemeinsamen Anspruch, Menschenrechte zu stärken und gesellschaftliche Teilhabe zu fördern.
Die KHSB bietet ein vielfältiges Studienangebot mit Bachelor- und Masterstudiengängen in Vollzeit, tätigkeits- oder berufsbegleitend und dual. Unter bestimmten Voraussetzungen ist ein Studium auch ohne klassische Hochschulzugangsberechtigung möglich. Ob Quereinstieg, Fachwechsel, Studium nach langjähriger beruflicher Tätigkeit, mit oder ohne Abitur – die KHSB steht von Beginn an für Bildungsoffenheit und Bildungsgerechtigkeit.
Wir verfügen über langjährige Erfahrung in Lehr- und Lernarrangements für beruflich Tätige und unterstützt Menschen auf besonderen Bildungswegen bei ihrer individuellen Berufs- und Karriereplanung!
Die konsequente Theorie-Praxis-Verknüpfung in allen Studiengängen wird an der KHSB zum Ausgangspunkt neuer Lernerfahrung. Die Studierenden verstehen und vertiefen wissenschaftliche Theorien und Methoden immer fallbezogen, lösungsorientiert und interdisziplinär.
Unsere Professor*innen begleiten Sie aktiv durch Ihre Lernprozesse. Sie verfügen nicht nur über hervorragende wissenschaftliche Qualifikationen, sondern auch über wertvolle berufspraktische Erfahrungen. Dadurch können sie Ihnen besonders gut den Zusammenhang zwischen wissenschaftlicher Theorie und beruflicher Praxis vermitteln.

Die KHSB schafft für ihre Studierenden vielfältige Lern- und Erfahrungsräume. Ob in Seminaren und Vorlesungen, Projekten und Exkursionen, Praktika und Supervision – forschendes Lernen und kritische Reflexion werden überall gefördert.
Vor allem in den Werkstätten erhalten die Studierenden gezielte Lern- und Forschungsbegleitung. Hier können sie selbst tätig werden, eigenen Forschungsfragen auf den Grund gehen, Methoden ausprobieren und Ideen kreativ umsetzen:
Die Fachwissenschaftlichen Werkstätten begleiten intensiv in der Studieneingangsphase und vermitteln in teils fächerübergreifender Projektarbeit das wissenschaftliche und methodische Handwerkszeug für einen erfolgreichen Studienverlauf.
Die Lernwerkstatt inspiriert zu selbstständigem, entdeckendem Lernen. Den Studierenden steht ein großes Repertoire sozial-, elementar- und heilpädagogischer Materialien zur Verfügung, um das eigene Lernen sowie die Entwicklungsprozesse von Klient*innen fördernd zu gestalten.
Die Kunstwerkstatt lädt ein, Materialien unterschiedlichster Art zur kreativen Gestaltung auszuprobieren. In Workshops wird grafisches, malerisches und plastisches Know-How vermittelt. Ziel ist es, durch die Initiierung gestalterischer Prozesse eigene Entwicklungspotenziale und die von anderen zu entfalten.
Medien sind ein selbstverständlicher Teil der kindlichen und jugendlichen Lebenswelt. Aufgabe der Medienpädagogik ist es, die kreativen und bildenden Potenziale von Medien zu fördern. In der Medienwerkstatt können die Studierenden mit audiovisuellen und digitalen Medien experimentieren und Praxisprojekte vor- und nachbereiten.
Die Bewegungswerkstatt ist ein Raum für gemeinsames leibliches Erleben. Hier treffen Körper aufeinander, werden Beziehungen spürbar und entsteht Wissen im Tun: ein erfahrungsbasierter Zugang zu professioneller Praxis in den sozialen Berufen.
Sie haben Fragen? Ich helfe Ihnen gern weiter.