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Digitalisierung als strategisches Handlungsfeld

Die KHSB setzt die Ziele ihrer Digitalisierungsstrategie in verschiedenen Handlungsfeldern um - von Forschung und Lehre bis hin zum Hochschulalltag. Digitalisierung ist dabei ein fester Bestandteil der Hochschulentwicklung. Auf dieser Seite stellen wir Ihnen ausgewählte Maßahmen und Handlungsfelder vor.

Das Leitziel der KHSB im Kontext von Digitalisierung ist es, den digitalen Herausforderungen zu begegnen. Dabei nutzt sie die vielfältigen Potenziale digitaler Entwicklungen und geht zugleich verantwortungsvoll mit ihren Risiken um. Digitalität versteht die KHSB als einen Schlüssel zur Verwirklichung ihrer Ziele – sowohl in der Gestaltung von Lehr- und Forschungsinhalten, in ihrer didaktischen und methodischen Ausrichtung als auch im Aufbau unterstützender Strukturen. Digitale Entwicklungen stehen dabei stets in engem Zusammenhang mit sozialem Austausch. Die KHSB legt dabei besonderen Wert auf nachhaltige und partizipative Gestaltungsprozesse.

Digitalisierungsstrategie der KHSB

Von der Unterstützung studentischer Diversität über die Entwicklung digitaler Souveränität bis hin zur Schaffung agiler Infrastrukturen: Die Digitalisierungsstrategie in Form einer Balanced Scorecard verbindet die organisationalen Perspektiven der Hochschule in den Bereichen:

  • Studium und Lehre
  • Forschung, Transfer und Weiterbildung sowie
  • Ressourcen (Personal, Management, Infrastruktur und Finanzen).

Die Strategie strukturiert die hochschulischen Handlungsfelder. Sie unterscheidet zwischen strategischen und konkreten Zielen und teilt diese für eine konkrete Plan- und Überprüfbarkeit in kurz-, mittel- und langfristige sowie fortdauernde Maßnahmen ein. Hier geht es zur Strategie und den ausführlichen Erläuterungen der einzelnen Maßnahmen:

(Digitale) Barrierefreiheit

Ein Ziel der KHSB ist es, die Hochschule inklusiv zu gestalten. So können alle Menschen eigenständig und ohne fremde Hilfe an Lehrveranstaltungen teilnehmen, organisatorische Abläufe meistern und den Studien- und Arbeitsalltag bewältigen. Inklusion durch digitale Barrierefreiheit schafft nicht nur Zugänge, sondern vermittelt den Studierenden sozialer Professionen Barrierefreiheit als Selbstverständlichkeit und gelebte Praxis. Digitale Tools spielen dabei eine zentrale unterstützende Rolle.

Ob bei Veranstaltungen, Dokumenten oder Medieneinsatz: Es gibt einige einfache Hinweise, die alle Hochschulangehörigen leicht berücksichtigen können. Erste Aspekte sind in der zusammengetragen.

Weitere Informationen gibt es zum Beispiel beim Projekt , einer Hochschulinitiative für digitale Barrierefreiheit.

Generative KI an der Hochschule

Über den Umgang mit textgenerierenden Programmen in Lehre und Prüfungen braucht es eine fortlaufende Verständigung. Impulse zum Vorgehen wurden beispielsweise in der Kommission für Studium und Lehre beraten und an alle Hochschulmitglieder versendet. Handouts für Studierende zum Umgang mit KI im Rahmen des Studiums finden Sie im der KHSB.

Die Hochschule stellt Lizenzen bei FOBIZZ zur Verfügung. Den Beschäftigten ist es damit möglich, beispielsweise Chat-GPT und DALL-E datenschutzkonform zu nutzen.

Es gibt für alle Hochschulangehörigen die Möglichkeit, eine datenschutzkonforme KI zur Transkription von Audiomaterial zu verwenden. Dafür steht im ein leistungsstarker Rechner mit dem Programm aTrain zur Verfügung. 

Über Künstliche Intelligenz in der Hochschullehre informiert das . Neben der umfangreichen Ressourcensammlung gibt es dort auch Weiterbildungen zum Thema. Die Angebote sind für Hochschulangehörige der KHSB kostenlos.

Digitalisierung in Lehre und Forschung

Digitalisierung spielt in der Lehre sozialer Professionen eine wichtige Rolle. Das Studium dient als Ort, sich kritisch mit Digitalisierungsprozessen auseinanderzusetzen. Das bereitet die Sozialprofessionellen auf die Berufspraxis in den verschiedenen Arbeitsfeldern vor: Sie können sorgsam auf eine sozial gerechte und inklusive Umsetzung von Digitalisierung achten. An der KHSB gibt es die Professur , um das Thema mit ausgewiesener Expertise zu setzen.

Digitalisierung nimmt auch in der Forschung an der KHSB einen wichtigen Stellenwert ein. In Forschungsprojekten werden beispielsweise die sich verändernden Lebenswelten der Adressat*innen im Kontext der Digitalisierung betrachtet. 

An der KHSB ist das Transferbündnis angesiedelt. Zudem ist die Hochschule über Prof. Dr. Cordula Endter im vertreten. Damit nehmen Themen der Digitalisierung einen wichtigen Stellenwert im Foschungsprofil ein. Auch das abgeschlossene Forschungsprojekt “Co-Creation und nachhaltige Partizipation in der Entwicklung hybrider Gesundheits-IT” (Co-Cre-HIT) zeugt davon.

Die Hochschule tritt zudem für einen leichteren Zugang zu wissenschaftlichem Wissen ein. Die KHSB hat 2021 die Berliner Erklärung unterzeichnet und eine Open-Access-Policy erarbeitet. Weitere Informationen zur Verbreitung der Forschungsergebnisse finden Sie hier:

Hier gehts zu technischem Support und praktischen Infos:









Ansprechpersonen
Petra Mund

Prof. Dr. Petra Mund

Vizepräsidentin / Professur für Sozialarbeitswissenschaft und Sozialmanagement
Termin nach Vereinbarung
Raum 2.084
Dr. Jana Kavermann

Dr. Jana Kavermann

Digitalisierung in Studium und Lehre
Termin nach Vereinbarung
Raum 2.074