Hier befindet sich eine Auflistung, der vom Institut begleiteten Aktivitäten, die bereits abgeschlossen wurden.
Wir freuen uns, dieses Jahr einen erfolgreichen Boy´s Day angeboten zu haben! Am 27.04.2023 konnten wir dreizehn Jungen bei uns an der Hochschule willkommen heißen und den Tag mit ihnen verbringen. Der Boy´s Day bietet Berliner Jungen die Möglichkeit in frauendominierte Institutionen zu schnuppern und sich ein unabhängiges Bild zur Berufsorientierung zu machen. Der Aktionstag zielt somit darauf ab, Berufsbilder getrennt von Geschlechterrollen zu betrachten und die eigenen Interessen und Stärken klischeefrei zu entwickeln.
Es fanden Seminarbesuche, Hochschul-Rallys und pädagogische Übungen und Spiele statt. Zwischendurch gab es ein Mittagessen und Besuche bei unterschiedlichsten Persönlichkeiten und Instanzen der KHSB. Die Jungen bekamen dadurch einen bunten und diversen Einblick in unsere Hochschule. Auch 2024 werden wir den Boy´s Day wieder begrüßen dürfen!
In diesem Jahr hieß die KHSB am 28. März 2019 fünf interessierte Schüler der verschiedensten Berliner Schulen und Bezirke willkommen. Die Schüler konnten sich einen ersten Eindruck über die sozialpädagogischen Studien und dazugehörigen Berufsfelder verschaffen. Noch immer werden die meisten sozialen Berufe als Frauenberufe angeführt, weil dort weniger als 30% Männer tätig sind.
Den Tag unter dem Motto: „Vielfältig! Spannend! Anspruchsvoll! – Soziale Berufe Studieren“ für potenzielle männliche Fachkräfte richtete das Institut für Gender und Diversity in der Sozialen Praxisforschung (IGD) aus. Nach der Begrüßung durch den Leiter des IGDs, Prof. Dr. Stephan Höyng, bekamen die Jungen eine Einführung in die Konzepte sozioprofessionellen Handelns bei Prof. Dr. Brizay und einen Überblick über sozialmedizinische und sozialpsychiatrische Grundlagen vermittelt durch Prof. Dr. Köhler. Anschließend tauschten sich die Schüler mit den Studierenden innerhalb der Gruppenarbeit “World Café” aus und diskutierten gemeinsam Fragen die Soziale Arbeit betreffend.
Prof. Dr. Wurtzbacher bereicherte diese Überlegungen mit Informationen zur politischen Beteiligung, sowohl in als auch außerhalb der Hochschule. Hier wurde den Jungen deutlich, wie wichtig es ist, sich für eine gerechte Welt einzusetzen und sich gut zu überlegen, wie man leben möchte.
Querfeldein ging es weiter durch die Hochschule, über die Bibliothek zum Prüfungsamt und schließlich zu Frau Reck ins Praxisreferat. Hier sollte nun erforscht werden, welche Möglichkeiten sich nach dem Studium in der Praxis auftun können. Den Schülern wurde erklärt, in welchen Einrichtungen Studierende ihre Praxissemester leisten bzw. welche Praxisfelder es überhaupt im sozialen Bereich gibt. Vorgestellt wurden Berufsfelder von der Altenhilfe, über die Erlebnispädagogik und Kinder- und Jugendhilfe, bis hin zur Straffälligenhilfe und Suchtberatung.
Im Projekt „Chance Quereinstieg/Männer in Kitas“ konnten die Jungen nun wieder selbst tätig werden. Hier wurde ein lebhafter Austausch darüber geführt, wie viele männliche Erzieher es in Berlin zur Zeit gibt, ob und warum auch männliche Erzieher in Kindertagesstätten wichtig sind und spekuliert, ob sich Eltern mehr Männer in Kitas wünschen oder nicht. Gängige Klischees konnten wir genau unter die Lupe nehmen und kritisch hinterfragen!
Nach so viel Aktivität knurrte allen der Magen: Mit einer Mittgaspause mit einem klassischen Mensaessen tauchten die Jungen in den Hochschulalltag ein.
Im Anschluss traten die Jugendlichen spielerisch in Teams gegeneinander an und widmeten sich in einem Quiz namens „Mannopoli“ tradierten Rollenbildern und Geschlechterzuschreibungen.
Insbesondere über den Austausch mit den und die Begleitung durch die Student*innen der Katholischen Hochschule freuten sich die Schüler sehr. Statt Belehren und Informieren stand reger Austausch, Partizipation und Sensibilisierung im Mittelpunkt. Die Rückmeldungen der Schüler waren überwiegend begeistert und wir waren es auch.
Warum man sich für ein sozialpädagogisches Studium entscheidet, liegt im besten Fall eben nicht am Geschlecht, sondern am Interesse. Und trotz mancher Widerstände – eventuell können wir in der Zukunft dem einen oder anderen Schüler des Boys´ Day hier an der Hochschule als Student wieder begegnen. Bis dahin gilt es weiter dafür aktiv einzustehen, dass Interesse, Leidenschaft und Neigung nicht Resultate von gesellschaftlichen Anrufungen (Rollenerwartungen) und Klischees sind, sondern als das anerkannt werden was sie sind: menschliche Vorlieben, nicht mehr und nicht weniger.
Auch zum diesjährigen Boys´ Day öffnete die KHSB am 26. April. 2018 ihre Türen für über 50 interessierte Schüler der verschiedensten Berliner Schulen und Bezirke. Die Jungen zwischen 10 und 17 Jahren konnten sich sozialpädagogische Studienfächer genauer anzuschauen und die dazugehörigen Berufsfelder erkunden. Die meisten Soziale Berufe werden zurzeit als Frauenberufe angeführt, weil dort weniger als 30% Männer tätig sind.
Den Tag unter dem Motto: „Vielfältig! Spannend! Anspruchsvoll! – Soziale Berufe Studieren“ für potenzielle männliche Fachkräfte richtete das Institut für Gender und Diversity in der Sozialen Praxisforschung (IGD) aus. Die Schüler wurden vom Vizepräsident der Hochschule, Prof. Dr. Axel Bohmeyer und dem Leiter des IGDs, Prof. Dr. Stephan Höyng begrüßt. Prof. Dr. Stefan Bestmann forderte sie anschließend mit aktivierenden Gedankenexperimenten heraus und stellte die Soziale Arbeit mit ihren vielfältigen Inhalten vor.
Kern des Boys´ Days war der anschließende zweistündige Hochschulparcours, bei dem sich die Schüler, von engagierten Student*innen begleitet, in Kleingruppen einen Weg durch die Hochschule bahnten. Sie besuchten Mitarbeiter*innen und Professor*innen der KHSB, die aus der eigenen Praxis erzählten und sich den Fragen der Jungen stellten. Neben dem Prüfungsamt, der Bibliothek, dem Büro für Internationales und dem Kanzler öffneten auch einige laufende Seminare ihre Türen. Interaktiv im Rollenspiel und mit reger Beteiligung der Schüler wurden beispielsweise Rechtsbereiche und Rechtsfragen zu gesundheitlichen Aspekten kennengelernt und Studierende der Hochschule beim Referieren direkt miterlebt.
Im Praxisreferat wurde den Schülern erklärt, in welchen Einrichtungen Studierende ihre Praxissemester leisten bzw. welche Praxisfelder es überhaupt im sozialen Bereich gibt. Vorgestellt wurden Berufsfelder von der Altenhilfe, über die Erlebnispädagogik und Kinder- und Jugendhilfe, bis hin zur Straffälligenhilfe und Suchtberatung.
Eine andere Anlaufstelle, war das Projekt „Chance Quereinstieg/Männer in Kitas“. Hier wurde ein lebhafter Austausch darüber geführt, wie viele männliche Erzieher es in Berlin zur Zeit gibt, ob und warum auch männliche Erzieher in Kindertagesstätten wichtig sind und spekuliert, ob sich Eltern mehr Männer in Kitas wünschen oder nicht.
Mit einer Mittgaspause mit einem klassischen Mensaessen tauchten die Jungen in den Hochschulalltag ein und konnten gleichzeitig dass zuvor Erfahrende im Gespräch sacken lassen.
Im Anschluss nahmen einige Jungen an einem Seminar zu gesundheitspolitischen Fragestellungen teil und fanden heraus, was das eigentlich mit Sozialer Arbeit zu tun hat. Andere traten spielerisch in Teams gegeneinander an und widmeten sich in einem Quiz namens „Mannopoli“ tradierten Rollenbildern und Geschlechterzuschreibungen.
Insbesondere über den Austausch mit den und die Begleitung durch die Student*innen der Katholischen Hochschule freuten sich die Schüler sehr. Statt Belehren und Informieren stand reger Austausch, Partizipation und Sensibilisierung im Mittelpunkt. Die Rückmeldungen der Schüler waren überwiegend begeistert und wir waren es auch.
Warum man sich für ein Sozialpädagogisches Studium entscheidet, liegt im besten Fall eben nicht am Geschlecht, sondern am Interesse. Und trotz mancher Widerstände – eventuell können wir in der Zukunft dem einen oder anderen Schüler des Boys´ Day hier an der Hochschule als Student wieder begegnen. Bis dahin gilt es weiter dafür aktiv einzustehen, dass Interesse, Leidenschaft und Neigung nicht Resultate von gesellschaftlichen Anrufungen (Rollenerwartungen) und Klischees sind, sondern als das anerkannt werden was sie sind: menschliche Vorlieben, nicht mehr und nicht weniger.
Unter dem Motto „Vielfältig! Spannend! Anspruchsvoll! – ein Studium im sozialen Bereich“ wurde der diesjährige Boys Day an der Katholischen Hochschule vom Institut für Gender und Diversity (IGD) ausgerichtet. Da männliche Fachkräfte in pädagogischen Berufsfeldern immer noch unterrepräsentiert, aber sehr erwünscht sind, bekamen 50 interessierte Schüler im Alter zwischen 10 und 17 Jahren die Möglichkeit, das Studierendenleben, einzelne Studieninhalte sowie Praxisfelder der Sozialen Arbeit, der Kindheits- sowie der Heilpädagogik näher kennenzulernen.
Unter reger Beteiligung und mit Unterstützung ganz vieler engagierter und flexibler Mitarbeiter*innen aus der Verwaltung, der Lehre sowie einzelner Studierender entstand ein Programm für einen informativen und aktivierenden Boys Day. Nach einer Begrüßung durch den Leiter des IGD, Prof. Dr. Stephan Höyng, wurden die Zuhörer beim einleitenden Vortrag zu den Studieninhalten der Sozialen Arbeit von Prof. Dr. Stefan Bestmann– typisch sozialpädagogisch – mehrmals nach ihren Meinungen und Erfahrungen gefragt und durch kleinere Übungen aktiviert. Fast zwei Stunden zogen die Schüler anschließend in kleinen Gruppen – jeweils begleitet von Studierenden – mit unterschiedlichen Aufgaben kreuz und quer durch die Hochschule. Sie fragten in laufenden Seminaren, inwiefern sie auf soziale Berufe vorbereiteten, Lehrende, wie sie etwa zur Sozialen Arbeit gekommen sind, in der Bibliothek, warum es eigentlich noch Bücher gibt und im Prüfungsamt, was passiert, wenn Studierende bei einer Prüfungsleistung schummeln.
Im Praxisreferat wurde den Schülern dann erklärt, in welchen Einrichtungen die Studierenden ihre Praxissemester ableisten bzw. welche Praxisfelder es überhaupt im sozialen Bereich gibt. Vorgestellt wurden Berufsfelder von der Altenhilfe, über die Erlebnispädagogik und Kinder- und Jugendhilfe, bis hin zur Straffälligenhilfe und Suchtberatung. Neben diesen gab es noch viele weitere interessante Anlaufstellen, z.B. das International Office oder das Projekt „Chance Quereinstieg/Männer in Kitas“. Zu einer kurzen Pause setzten sich die Schüler zu den Studierenden ins „Café K“ oder ins „Kaffeestübchen“ und bekamen auf diese Weise einen zusätzlichen Einblick in den Studierendenalltag.
Besonders wichtig war aber auch, von den mitwirkenden Studierenden zu erfahren, warum sie gerade an der Katholischen Hochschule Berlin studieren und wie sie zu ihrem Berufswunsch gekommen sind. Nach einem Mittagessen in der Mensa gab es abschließend noch einen Besuch in der Lernwerkstatt für Kindheitspädagogik und ein Quiz rund um Männlichkeit, vielfältige Lebensentwürfe und soziale Tätig- und Fähigkeiten.
Viele Mitarbeiter*innen, Studierende und Lehrende gaben Einblicke in ihren beruflichen Werdegang, nahmen Stellung zur Unterrepräsentanz von Männern im sozialen Bereich und brachten auf den Punkt, warum soziale und pädagogische Berufe so spannend und abwechslungsreich sind. Das scheinen sie geschafft zu haben, denn die Rückmeldungen der Schüler waren ganz überwiegend positiv. Hoffentlich wurde dabei der ein oder andere neugierig auf ein Studium an einer Hochschule für Sozialwesen.
der Wissenschafts- und Aktionstag der Gender Studies
Zum fünften Mal findet am & um den 18. Dezember 2021 im gesamten deutschsprachigen Raum der Wissenschaftstag #4GenderStudies statt. Wissenschaftler*innen, Forschungseinrichtungen und andere wissenschaftsnahe Institutionen & Personen nutzen den Hashtag, um auf ihre Arbeiten aufmerksam zu machen und von ihren Forschungen zu berichten. Damit zeigen sie, dass Gender Studies einen wichtigen Beitrag zu politischen und kulturellen Diskursen und zu aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen liefern.
#4GenderStudies Berlin: Feministische Solidaritäten
In Berlin beteiligen wir* uns auch dieses Jahr an #4GenderStudies und legen unseren Fokus auf das übergreifende Thema „Feministische Solidaritäten“. Wie kann Solidarität zwischen unterschiedlichen Bewegungen, Institutionen & Akteuren funktionieren? Was sind die Bedingungen dafür? Wo mangelt es an Solidarität – auch und gerade in Zeiten der Pandemie? Und was sind die Ursachen dafür? Dafür wollen wir zum Beispiel mit geflüchteten Künstler*innen und Wissenschaftler*innen ins Gespräch kommen, geschlechterspezifischen Narrativen in der Corona- Pandemie nachspüren und über transnationale Solidaritäten sprechen. Sämtliche Veranstaltungen dazu werden wir in unserem Gender Kalender auf unserer Website aufführen. Die Veranstaltungen & Aktionen werden digital und öffentlich stattfinden.
Aktion an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen im Studienschwerpunkt Gender
Sprühkreide – das haben die Studierenden und die Dozent*innen mit aus Folien geschnittenen Schablonen #4GenderStudies und eingem mehr zuersteinmal auf dem Hochschulgelände ausprobiert.
Dann gingen sie mit 10 Personen von der Hochschule los, sprühten auf dem Bürgersteig, Laternenpfählen, dem Fußgängerüberweg bis sich die Gruppe teilte. Kurz danach keine 4 Häuserblöcke von der Hochschule entfernt – kam die Polizei, die ein*e Anwohner*in verständigt hatte. Es kamen 2 Zivilpolizisten und 6 Uniformierte, mit Waffen, Handschellen und schusssicheren Westen. Sie sagten uns auf unsere Frage, sie hätten mit so vielen Leuten anrücken müssen, um ggfs. eine Fortführung einer nicht genehmigten Demonstration zu unterbinden. Alle 8 Polizist*innen blieben die ganze Zeit, um zu prüfen, ob diese Aktion eine unangemeldete Demonstration wäre, Sachbeschädigung vorläge und extremistische Inhalte verbreitet worden wären. Der leitende Dozent gab sich als Verantwortlicher erkennen. Die Prüfung seiner Personalien und der eines Studierenden schienen aber keinen Ermittlungsansatz zu geben.
Der Dozent bejahte, dass es sich um eine politische Aktion handelte (anders hätte der Fall gelegen, falls er es als Kunst oder Wissenschaft bezeichnet hätte). Da sie mit mehr als 3 Personen unterwegs waren, war nun zu prüfen, ob eine unangemeldete Demonstration vorläge.
Dies wäre keine (u. Umständen erlaubte, aber auch online anmeldbare) spontane Demonstration gewesen, da sie vorher Schablonen geschnitten hatten. Häuserwände und andere private Mauern hatten sie auch nicht besprüht, Sachbeschädigung lag also nicht vor. Nachdem der Verantwortliche erläutert hatte, was die Schablone „Geschlecht = sozial konstruiert“ meinte, folgerte der leitende Polizist scheinbar auch, dass wir keine extremistische Inhalte verbreiteten.
Er führte nun ein längeres Telefonat mit einer Zentrale. Dies ergab dann: Da die Aktivist*innen keine Parolen gerufen hatten, keine Plakate dabei hatten, keine Hauswände besprüht hatten, den PKW-Verkehr nicht wirklich gestört hatten und auch Passant*innen nicht angesprochen hatten, war die Aktion keine Demonstration. Nach zwanzig Minuten durften sie rechtmäßig weiterziehen, mit dem Vorbehalt, nicht auf die Straße zu sprühen und somit den Verkehr zu gefährden. Und falls diese Schriftzüge auf Hauswänden auftauchen würden, wüsste die Polizei ja, wen sie ansprechen müsste. Zwischendurch hatte eine Polizistin erzählt, sie würden ja auch mit Sprühkreide auf der Straße arbeiten, z.B. zur Einschulung.
Als Fazit bleibt: Wenn die Polizei überall im Lande so schnell und so massiv auftritt, brauchen wir vor Rechtsextremen, Nazis und anderen Gewalttätigen gar nicht mehr so viel Angst zu haben.
Und: Kreidesprühen auf den (Geh-)Wegen ist polizeilich erlaubt, also…
Bundesweiter Aktionstag: „Klischeefreie Vielfalt in Kitas“ am 5. Juni 2019
Der durch die Koordinationsstelle Chance Quereinstieg ins Leben gerufene Aktionstag kennzeichnet sich durch dezentrale Aktionen der Kitas/ Kita-Träger, Fachschulen, -hochschulen und Institutionen vor Ort sowie durch übergreifende symbolische Aktionen und eine gemeinsame Presseerklärung und Pressekonferenz in Berlin. Das Institut für Gender und Diversity in der sozialen PraxisForschung ist einer der vielen namenhaften Bündnispartner*innen. #klischeefreieVielfalt
Stephan Höyng arbeitet gegenwärtig als Mitglied der Sachverständigenkommission am dritten Gleichstellungsbericht für das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Dieser Gleichstellungbericht wird sich mit der Frage befassen, wie Frauen* und Männer* auch in einer zunehmend digitalen Wirtschaft und Gesellschaft gleiche Verwirklichungschancen haben können.